Im Konzertprogramm «Les lieux inconnus – und die gelben Worte» gruppieren sich barocke und zeitgenössischen Kompositionen zu einem kaleidoskopartigen Klangteppich. Es entstehen Muster, welche eine farbige Klangwelt von verblüffender Schönheit entfalten.
Die auf den ersten Blick sehr weit voneinander entfernten Werke haben zahlreiche Schnittpunkte. Da spinnt sich ein roter Faden zwischen Barock und Moderne.
Musik von:
- Hans-Jürg Meier, 1964-2014
- M. De Sainte-Colombe le fils, ca. 1660-ca. 1710
- Peter Streiff, *1944
- Henry Purcell, 1659-1695
- Antoine Beuger, *1955
- M. P. de Montéclair, 1667-1737
Gesungen und interpretiert auf historischen Instrumenten von:
- Regula Konrad - Sopran
- Sarah Giger - Traverso
- Rebeka Rusó - Viola da Gamba
- Juan Sebastian Lima – Theorbe
Türöffnung ab 16.30 Uhr