Orgeladaptionen berühmter Meisterwerke
Johann Sebastian Bach 1685-1750
Fantasie und Fuge in g, BWV 542
Wolfgang Amadeus Mozart 1756-1791
Aus dem Klarinettenkonzert, KV 622:
Adagio (II)
Queen
Who Wants To Live Forever
Frédéric Chopin 1810- 1849
Aus der Sonate Nr. 2 , b-moll, op. 35 für Klavier:
Scherzo (II)
Marche funèbre (III)
Deux souvenirs de voyage:
Nino Rota 1911-1979
Il Padrino io sono (Palermo)
Louis Guglielmi (Louiguy) 1916-1991
La vie en rose (Paris)
Franz Schubert 1797-1828
Fantasie (Symphonie) f-moll, D 940:
Allegro
Largo
Scherzo
Trio
Scherzo
Finale
In diesem - von zwei Fantasien umrahmten - Programm begegnen wir absoluten Spitzenwerken aus den Reihen der Orgel-nichtaffinen Komponisten. Diese Herren schrieben, aus diversen Gründen, keine einzige Note für Solo-Orgel.
Mozarts Klarinettenkonzert entstand in Wien, uraufgeführt in Prag von seinem Freund Stadler, ein Monat vor seinem Tod - gilt als das berühmteste Konzert für dieses Instrument.
Die relativ selten gespielte, viersätzige Sonate Chopins wurde durch ihren Trauermarsch weltberühmt, Dieser «Marche Funèbre» erklang an mehreren Staatsbegräbnissen, auch bei der Beerdigung des Komponisten
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Orgeladaptionen berühmter Meisterwerke
Johann Sebastian Bach 1685-1750
Fantasie und Fuge in g, BWV 542
Wolfgang Amadeus Mozart 1756-1791
Aus dem Klarinettenkonzert, KV 622:
Adagio (II)
Queen
Who Wants To Live Forever
Frédéric Chopin 1810- 1849
Aus der Sonate Nr. 2 , b-moll, op. 35 für Klavier:
Scherzo (II)
Marche funèbre (III)
Deux souvenirs de voyage:
Nino Rota 1911-1979
Il Padrino io sono (Palermo)
Louis Guglielmi (Louiguy) 1916-1991
La vie en rose (Paris)
Franz Schubert 1797-1828
Fantasie (Symphonie) f-moll, D 940:
Allegro
Largo
Scherzo
Trio
Scherzo
Finale
In diesem - von zwei Fantasien umrahmten - Programm begegnen wir absoluten Spitzenwerken aus den Reihen der Orgel-nichtaffinen Komponisten. Diese Herren schrieben, aus diversen Gründen, keine einzige Note für Solo-Orgel.
Mozarts Klarinettenkonzert entstand in Wien, uraufgeführt in Prag von seinem Freund Stadler, ein Monat vor seinem Tod - gilt als das berühmteste Konzert für dieses Instrument.
Die relativ selten gespielte, viersätzige Sonate Chopins wurde durch ihren Trauermarsch weltberühmt, Dieser «Marche Funèbre» erklang an mehreren Staatsbegräbnissen, auch bei der Beerdigung des Komponisten selbst in Paris.
In Wien, ein halbes Jahr vor dem Ableben des Komponisten, entstand Schuberts Fantasie f-moll. Da von seinen 10 Symphonien keine einzige aufgeführt wurde, schrieb er seine symphonischen Gedanken für das damals vollkommen anspruchslos geltende Klavier zu vier Händen.
Miklos Árpás, geboren und aufgewachsen in Ungarn. Nach der Matura Kirchenmusiker-Ausbildung in Györ, Orgel-Studium am Miskolcer B. Bartók-Konservatorium, Orgel-Konzertdiplom am Salzburger Mozarteum, Internationale Meisterkurse. Zahlreiche Konzertaufnahmen. Neben den Gesamtwerken von Bach, Liszt und Franck setzt Miklós Árpás auch eigene Orgel-Fassungen von grossen symphonischen Werken von Mozart, Schubert, Brahms, Bartók und Debussy auf seine Konzertprogramme. Nebst seiner internationalen Konzerttätigkeit wirkt Miklós Árpás im Kanton Zug als Kirchenmusiker.
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