„Poesie, wie aus dem Leben gegriffen.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Kunst im Café – erstmals veranstalten wir im Café Thunerhof ein Konzert. Das wird klein aber fein in gemütlicher Wohnzimmerstimmung. Für das Konzert verlangen wir keinen Eintritt, sammeln aber Kollekte. Es beginnt um 20:00 Uhr. Wir freuen uns auf ein neues Kapitel und das Konzerte mit The Great Park!
„Dass die Folksongs nie ins Kitschige abdriften, hat auch mit Stephen Burchs Gesang zu tun, der alles andere als glatt ist. So zittrig, ja, brüchig kommt er oft daher, dass Conor Obersts Stil von den Bright Eyes dagegen schon fast geschliffen wirkt.“
(Süddeutsche Zeitung)
„Ein Singer-Songwriter ist immer auch Poet. Und Burch ist ein ganz besonderer.“ (Süddeutsche Zeitung)
“Hier ist ein Poet, geboren am 1. Januar, am Tag, als Hank Williams und Townes Van Zandt starben, ein Standhafter, der das ganze verdammte Jahr an seinem Geburtstag noch vor sich hat, dann aber davonhetzt, sich versteckt und einen Song schreibt als Pfand für sein Unvermögen.”
(Loop, Zürich)
„The Great Park besitzt großes lyrisches Talent… Neben seiner empfindsamen Stimme ist dies wohl auch die besondere Qualität des Musikers, die ihn aus der großen grauen Masse der Singer-Songwriter-Szene hervorstechen lässt. “
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„Poesie, wie aus dem Leben gegriffen.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Kunst im Café – erstmals veranstalten wir im Café Thunerhof ein Konzert. Das wird klein aber fein in gemütlicher Wohnzimmerstimmung. Für das Konzert verlangen wir keinen Eintritt, sammeln aber Kollekte. Es beginnt um 20:00 Uhr. Wir freuen uns auf ein neues Kapitel und das Konzerte mit The Great Park!
„Dass die Folksongs nie ins Kitschige abdriften, hat auch mit Stephen Burchs Gesang zu tun, der alles andere als glatt ist. So zittrig, ja, brüchig kommt er oft daher, dass Conor Obersts Stil von den Bright Eyes dagegen schon fast geschliffen wirkt.“
(Süddeutsche Zeitung)
„Ein Singer-Songwriter ist immer auch Poet. Und Burch ist ein ganz besonderer.“ (Süddeutsche Zeitung)
“Hier ist ein Poet, geboren am 1. Januar, am Tag, als Hank Williams und Townes Van Zandt starben, ein Standhafter, der das ganze verdammte Jahr an seinem Geburtstag noch vor sich hat, dann aber davonhetzt, sich versteckt und einen Song schreibt als Pfand für sein Unvermögen.”
(Loop, Zürich)
„The Great Park besitzt großes lyrisches Talent… Neben seiner empfindsamen Stimme ist dies wohl auch die besondere Qualität des Musikers, die ihn aus der großen grauen Masse der Singer-Songwriter-Szene hervorstechen lässt. “ (Laxmag.de)
„Großes Songwriter-Kino“ (Kieler Nachrichten)
„Keine überladene Musik, alles ist fein abgestimmt, schnörkellos und reduziert auf das Elementare, so dass nichts den Blick verfälscht.“ (Kieler Nachrichten)
„Vordergründig neuromantischer Folk mit doppeltem Boden.“ (blackmagazin.com)
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