MISS C-LINE ist eine alternative Neo-Soul-Künstlerin mit belarussischen Wurzeln, aufgewachsen in Deutschland und heute in Basel ansässig. Inspiriert von Größen wie Erykah Badu, The Roots und Robert Glasper verbindet sie Gesang, Rap, Songwriting und Produktion zu einem einzigartigen Stil zwischen Soul, Groove, Hip-Hop, Jazz und europäischer Klassik.
Mit ihrer energiegeladenen Bühnenpräsenz und stilistischen Vielfalt begeistert sie ein breites Publikum. Ihr Song „All The Time“ wurde 2018 für den Kick Ass Award nominiert. 2021 gewann sie den „New Generation Jazz Lab Contest“ in St. Moritz, gecoacht von internationalen Jazzgrößen wie Omar Sosa und Lee Ritenour. Auch beim SRF Bounce Cypher überzeugte sie als „Standout Act“.
Ihre Musik lief auf renommierten Sendern wie SRF, JazzFM (UK), FIP (FR), KRCW (USA) und MiSoul Radio (UK). 2024 spielte sie über 60 Konzerte in der Schweiz, u.a. im Vorprogramm von ONYX und Reverie, und trat international in Deutschland, Griechenland und Slowenien auf. Sie kollaborierte mit Künstlern wie Jeff Ballard, Casey Benjamin, KT Gorique und Nativ.
MISS C-LINE hat bereits drei Alben veröffentlicht – „The Absence“ (2019), „Surreal“ (2020) und „MISS C-LINE & The Rabidz“ (2023). Ihr viertes Album „Mellow Hearts“ erscheint 2025. Sie absolvierte ihr Jazz-Studium
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MISS C-LINE ist eine alternative Neo-Soul-Künstlerin mit belarussischen Wurzeln, aufgewachsen in Deutschland und heute in Basel ansässig. Inspiriert von Größen wie Erykah Badu, The Roots und Robert Glasper verbindet sie Gesang, Rap, Songwriting und Produktion zu einem einzigartigen Stil zwischen Soul, Groove, Hip-Hop, Jazz und europäischer Klassik.
Mit ihrer energiegeladenen Bühnenpräsenz und stilistischen Vielfalt begeistert sie ein breites Publikum. Ihr Song „All The Time“ wurde 2018 für den Kick Ass Award nominiert. 2021 gewann sie den „New Generation Jazz Lab Contest“ in St. Moritz, gecoacht von internationalen Jazzgrößen wie Omar Sosa und Lee Ritenour. Auch beim SRF Bounce Cypher überzeugte sie als „Standout Act“.
Ihre Musik lief auf renommierten Sendern wie SRF, JazzFM (UK), FIP (FR), KRCW (USA) und MiSoul Radio (UK). 2024 spielte sie über 60 Konzerte in der Schweiz, u.a. im Vorprogramm von ONYX und Reverie, und trat international in Deutschland, Griechenland und Slowenien auf. Sie kollaborierte mit Künstlern wie Jeff Ballard, Casey Benjamin, KT Gorique und Nativ.
MISS C-LINE hat bereits drei Alben veröffentlicht – „The Absence“ (2019), „Surreal“ (2020) und „MISS C-LINE & The Rabidz“ (2023). Ihr viertes Album „Mellow Hearts“ erscheint 2025. Sie absolvierte ihr Jazz-Studium am Jazzcampus Basel mit Auszeichnung und unterrichtet heute Gesang an der Hochschule Luzern.
(https://www.instagram.com/missclineofficial)
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