Am Sonntag, den 29. Juni 2025, setzt der Kolumbans-Chor unter der bewährten Leitung von Franz Pfab seine Konzerttradition um 19 Uhr in der Kirche St. Kolumban fort. Erstmals findet er sich mit dem Orchesterverein Rorschach unter der Leitung von Jakob Diblik zu einem gemeinsamen Konzertprojekt zusammen.
Nebst Orchesterwerken wie der Simple Symphony von B. Britten und einem Andante aus der Casation von W. A. Mozart kommt das bekannteste geistliche Werk von A. Vivaldi zur Aufführung: das «Gloria in D» für zwei Frauenstimmen mit Alexa Vogel (Sopran) und Martina Gmünder (Mezzosopran), gemischten Chor und Orchester.
Vivaldi zeigt in diesem Werk die ganze Bandbreite seiner Meisterschaft zwischen festlichen und erhabenen Ecksätzen und den zarten Solopassagen. Die innere Geschlossenheit und das hohe kompositorische Niveau machen dieses» Gloria» zu einer der bedeutendsten geistlichen Kompositionen des 18. Jahr-hunderts. Nachdem dieses Werk nach dem Tod Vivaldis völlig in Vergessenheit geriet, erfreut es sich seit seiner Wiederentdeckung 1939 internationaler Popu-larität und wurde mehrfach auch als Filmmusik bekannter Filme verwendet. Neben dem «Gloria» erklingt auch das berührende «Ave verum» von Mozart.
Zuhörerinnen und Zuhörer dürfen sich auf ein spannendes und sicher lohnendes
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Am Sonntag, den 29. Juni 2025, setzt der Kolumbans-Chor unter der bewährten Leitung von Franz Pfab seine Konzerttradition um 19 Uhr in der Kirche St. Kolumban fort. Erstmals findet er sich mit dem Orchesterverein Rorschach unter der Leitung von Jakob Diblik zu einem gemeinsamen Konzertprojekt zusammen.
Nebst Orchesterwerken wie der Simple Symphony von B. Britten und einem Andante aus der Casation von W. A. Mozart kommt das bekannteste geistliche Werk von A. Vivaldi zur Aufführung: das «Gloria in D» für zwei Frauenstimmen mit Alexa Vogel (Sopran) und Martina Gmünder (Mezzosopran), gemischten Chor und Orchester.
Vivaldi zeigt in diesem Werk die ganze Bandbreite seiner Meisterschaft zwischen festlichen und erhabenen Ecksätzen und den zarten Solopassagen. Die innere Geschlossenheit und das hohe kompositorische Niveau machen dieses» Gloria» zu einer der bedeutendsten geistlichen Kompositionen des 18. Jahr-hunderts. Nachdem dieses Werk nach dem Tod Vivaldis völlig in Vergessenheit geriet, erfreut es sich seit seiner Wiederentdeckung 1939 internationaler Popu-larität und wurde mehrfach auch als Filmmusik bekannter Filme verwendet. Neben dem «Gloria» erklingt auch das berührende «Ave verum» von Mozart.
Zuhörerinnen und Zuhörer dürfen sich auf ein spannendes und sicher lohnendes Konzert freuen, das ganz spezielle Werke vereint. Und für Freunde der Kirche St. Kolumban wird es ein besonderes Erlebnis sein, diesen wundervollen Raum von grosser Musik erfüllt zu erleben.
Der Eintritt ist frei – Kollekte am Ausgang
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