«Zaho de Sagazan ist 24, Französin und: ein Ereignis.», titelte die ZEIT. In Frankreich bereits ein Star, ist de Sagazan eine der aufregendsten jungen Popkünstler:innen, die es in diesem Jahr zu entdecken gilt. Ganz selbstverständlich und virtuos wechselt sie zwischen introspektiver Chanson-Kunst und ekstatischer Rave-Kultur. Musikalische Cleverness à la Kraftwerk mischt sich mit textlichem Tiefgang wie bei Jacques Brel. Sie überwindet den Gegensatz zwischen Trance und Tiefgang. Eine Künstlerin, die Haltung und Pop vereint: «Es geht vielleicht darum, lustig und klug zu sein. Aber Schönheit, das ist wirklich kein Wert.» Ein musikalisches Plädoyer für Selbstachtung und Freiheit. Und ein wichtiger Genuss.
Im Rahmen der Winterthurer Musikfestwochen