Mit der Veröffentlichung seines dritten Albums SOLO RECORD (Nordamerika – Kanada, Make My Day Records – EU, erschienen am 16. November 2018) blickt Rob Moir aus Toronto auf fünf aufeinanderfolgende Jahre auf Tour zurück. Das Album entstand in Melbourne, Australien, während einer seltenen Auszeit vom Touren. Das neue Material bleibt Moirs authentischem Songwriting und den cleveren Wendungen in seinen Texten treu.
SOLO RECORD ist ein reduziertes, auf das Wesentliche reduziertes Werk, das gut in eine Plattensammlung neben Bruce Springsteen, The Replacements und Wilco passen würde. Es enthält Songs wie „Sometimes You Gotta Go“, in dem Moir einer jüngeren Version seiner selbst versichert, dass es in Ordnung ist, seiner Leidenschaft zu folgen und dass er trotz aller Widrigkeiten seine Träume verwirklichen kann. In „Love Is A House On Fire“ singt Moir davon, wie es ist, zu lange zu warten, um einem geliebten Menschen seine Gefühle zu zeigen.
2013 veröffentlichte Moir die von Kritikern gefeierte LP „Places To Die“, zu der der Rolling Stone in seiner 4-Sterne-Rezension schrieb: „Moir ist nicht konservativ; seine Songs haben etwas Dringendes, das sich seiner selbst nie ganz sicher ist und dessen Sehnsucht noch kein Zuhause gefunden hat. Moir singt seine romantischen, seufzenden
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Mit der Veröffentlichung seines dritten Albums SOLO RECORD (Nordamerika – Kanada, Make My Day Records – EU, erschienen am 16. November 2018) blickt Rob Moir aus Toronto auf fünf aufeinanderfolgende Jahre auf Tour zurück. Das Album entstand in Melbourne, Australien, während einer seltenen Auszeit vom Touren. Das neue Material bleibt Moirs authentischem Songwriting und den cleveren Wendungen in seinen Texten treu.
SOLO RECORD ist ein reduziertes, auf das Wesentliche reduziertes Werk, das gut in eine Plattensammlung neben Bruce Springsteen, The Replacements und Wilco passen würde. Es enthält Songs wie „Sometimes You Gotta Go“, in dem Moir einer jüngeren Version seiner selbst versichert, dass es in Ordnung ist, seiner Leidenschaft zu folgen und dass er trotz aller Widrigkeiten seine Träume verwirklichen kann. In „Love Is A House On Fire“ singt Moir davon, wie es ist, zu lange zu warten, um einem geliebten Menschen seine Gefühle zu zeigen.
2013 veröffentlichte Moir die von Kritikern gefeierte LP „Places To Die“, zu der der Rolling Stone in seiner 4-Sterne-Rezension schrieb: „Moir ist nicht konservativ; seine Songs haben etwas Dringendes, das sich seiner selbst nie ganz sicher ist und dessen Sehnsucht noch kein Zuhause gefunden hat. Moir singt seine romantischen, seufzenden Lieder mit Punkrock-Folk im Herzen und beweist darüber hinaus ein großartiges Gespür für ruhige Singer/Songwriter-Momente.“
2015 erschien sein zweites Album „Adventure Handbook“, ein Ausbruch von Leben und Energie, unterstützt von seiner Band The Great Lates aus Toronto. Auch dieses Album mit der kompletten Band kommentierte der Rolling Stone: „Moirs Kompositionen sind mittlerweile so selbstbewusst, dass sie direkt ins Herz gehen.“
Moir tourte mit der Grammy-nominierten Neko Case durch Europa und teilte die Bühne mit anderen Alt-Folk-Künstlern wie Frightened Rabbit, Frank Turner und The White Buffalo. Mit Soloauftritten bei den internationalen Festivals BIGSOUND, Music Matters und Live at Heart sowie mehreren erfolgreichen Tourneen in Australien, Kanada, Europa, Großbritannien und Japan hat Moir bewiesen, dass er mit seinen intimen Auftritten, seinem schlagfertigen Humor und seiner fesselnden Bühnenpräsenz ein lautes Publikum zum Schweigen bringen kann.
Rob ist ständig einsam unterwegs und erweitert sein Publikum kontinuierlich, indem er seine Songs auf der ganzen Welt aufführt und sich auf altmodische Weise Fans gewinnt – einen treuen Anhänger nach dem anderen.
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