Doors & Bar 19h00
Stubekonzert 20h00
Man munkelt, Linda Wolf könne unter Wasser weinen. Dass sie ihren Ängsten vorsingt, um sie zu beruhigen. Dass sie einmal bis zum Sonnenaufgang tanzte – nur um sich daran zu erinnern, wie sich Freude anfühlt. Die Schweizer Psychotherapeutin, die zur Indie-Pop-Künstlerin wurde, lädt im intimen Rahmen dazu ein, puristische Versionen ihrer Songs zu erleben. Irgendwo zwischen Florence + The Machine, Aurora und London Grammar singt sie von ruhiger Liebe, vom Durchbrechen alter Muster und dem radikalen Akt, alles zu fühlen.
Kurz: Songs statt Selbsthilfebücher. Oder: Ein klanglicher Zufluchtsort für alle, die sich je zu viel oder nicht gut genug gefühlt haben.