Mark Bérubé, der mit seinen vier Soloalben schon die Bühnen Kanadas und Europas gerockt hat, ist längst mehr als ein Geheimtipp. 2019 gründete er mit Kristina Koropecki das Projekt Kliffs, das sich schnell einen festen Platz im Indie-Folk-Olymp erobert hat.
Seine Musik?
Ein Sound aus Melancholie, Schönheit und subtiler Wildheit – perfekt für unvergessliche Konzertnächte.
Nach einer gemeinsamen Tour mit Sophie Hunger und Festival-Gig-Marathons von Montreal bis Berlin, bringt er jetzt seine neueste Arbeit ‘after the flattery’ auf die Bühne – ein Album, das selbst der SPIEGEL als ‹so schmeichelhaft und schön, dass es einen verblüfft› bezeichnete. Hier geht es um intime, aber kraftvolle Momente, die Hallen durchfluten.