Die Ausstellung «All down the Line – Drawing Now» präsentiert aktuelle zeichnerische Positionen aus der Innerschweiz – als Teil des Gemeinschaftsprojekts «Dessin – Zentralschweizer Zeichnung», an dem sich insgesamt 13 Kunstinstitutionen beteiligen. Von Oktober 2025 bis März 2026 zeigen sie jeweils eigenständige Ausstellungen rund um das Medium Zeichnung.
Auf die öffentliche Ausschreibung hin wurden 126 Dossiers von Künstler:innen mit engem Bezug zur Zentralschweiz eingereicht. Die Jurierung und Verteilung der Positionen auf die beteiligten Häuser erfolgten durch die Kurator:innen der Dessin-Institutionen. Siebzehn dieser Positionen sind in der Ausstellung der Kunsthalle Luzern zu sehen.
Die gezeigten Arbeiten verdeutlichen die grosse Bandbreite heutiger Zeichnung: von feinen Bleistift- und Farbstiftzeichnungen über experimentelle Monotypien bis hin zu installativen oder plastischen Werken, die die Linie in den Raum erweitern. Inhaltlich bewegen sich die Werke zwischen Digitalität, Wissenschaft und Politik – ebenso wie zwischen poetischen, persönlichen und konzeptuellen Fragestellungen.
Wo verläuft die Linie – und wie weit lässt sie sich heute ziehen?
Mit Arbeiten von Stefan Auf der Maur, Kathrin Biffi, Regula Bühler-Schlatter, Ida Dober, Miranda Fierz, Federica Gärtner, Dominik
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Die Ausstellung «All down the Line – Drawing Now» präsentiert aktuelle zeichnerische Positionen aus der Innerschweiz – als Teil des Gemeinschaftsprojekts «Dessin – Zentralschweizer Zeichnung», an dem sich insgesamt 13 Kunstinstitutionen beteiligen. Von Oktober 2025 bis März 2026 zeigen sie jeweils eigenständige Ausstellungen rund um das Medium Zeichnung.
Auf die öffentliche Ausschreibung hin wurden 126 Dossiers von Künstler:innen mit engem Bezug zur Zentralschweiz eingereicht. Die Jurierung und Verteilung der Positionen auf die beteiligten Häuser erfolgten durch die Kurator:innen der Dessin-Institutionen. Siebzehn dieser Positionen sind in der Ausstellung der Kunsthalle Luzern zu sehen.
Die gezeigten Arbeiten verdeutlichen die grosse Bandbreite heutiger Zeichnung: von feinen Bleistift- und Farbstiftzeichnungen über experimentelle Monotypien bis hin zu installativen oder plastischen Werken, die die Linie in den Raum erweitern. Inhaltlich bewegen sich die Werke zwischen Digitalität, Wissenschaft und Politik – ebenso wie zwischen poetischen, persönlichen und konzeptuellen Fragestellungen.
Wo verläuft die Linie – und wie weit lässt sie sich heute ziehen?
Mit Arbeiten von Stefan Auf der Maur, Kathrin Biffi, Regula Bühler-Schlatter, Ida Dober, Miranda Fierz, Federica Gärtner, Dominik Hagmann, Sofia Hintermann, Urs Holzgang, Barbara Jäggi, Amalia Maciuca, Manuel Medina González, Daniel C. Müller, René Steudler, Eva Stürmlin, Ems Troxler-Bättig, Anna Wiget.
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