Die Diagnose «Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung» wirft vielfach erst mal Fragen auf. Über die Kunstwerke, kombiniert mit schriftlichem Begleitwerk, sollen diese Fragen beantwortet werden. Die Ausstellung führt die Betrachtenden durch das Erleben und die Auswirkungen dieser Diagnose. Vom 6. – 9. November informieren die Werke im Atelier Sidi und regen zum Nachdenken an. Nebst freiem Eintritt ist die Ausstellung so konzipiert, dass für Betroffene und neurodivergente Personen am Freitag auf deren besonderen Bedürfnisse eingegangen wird (z.B. erhöhte Sensibilität auf Sinnesreize oder ein konstantes Bedrohungsempfinden), um den Besuch zu erleichtern.
Unterstützt wird das Projekt durch das Kultur Komitee Winterthur.
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