Einblicke in künstlerische Bildungsprozesse an der PHTG
Als ein Ort, an dem unterschiedliche Dimensionen von Bildung aufeinandertreffen, verbindet die PH-Thurgau Schulpraxis, Hochschulpraxis und kulturelle Bildung sehr eng miteinander. Die Ausstellung KUNST.NACHT.RAUM macht diese Verbindungen im Rahmen der Kunstnacht Kreuzlingen/Konstanz am 8. November 2025 sichtbar – in einem dreiteiligen Format, das den Dialog zwischen Kunst, Bildung und Öffentlichkeit ins Zentrum rückt.
Im Foyer des Z-Gebäudes (EG & 1. OG) treffen Werke aus der hochschuleigenen Sammlung auf künstlerische Prozesse aus Volksschule und Studium. Die Präsentation lädt dazu ein, Kunst als Werk und als Ausgangspunkt ästhetischer Bildung und kultureller Verständigung zu erleben.
Teil 1: Kunst trifft Schule
Wie lassen sich zeitgenössische Kunstwerke in der Schule produktiv nutzen? Im Zentrum dieses Ausstellungsteils steht ein Gemälde der Künstlerin Rachel Lumsden aus der Sammlung der PHTG. Mit diesem haben sich Studierende der berufsintegrativen Studienvariante (BiSVa) gemeinsam mit ihren Primarschulklassen bildrezeptiv und bildproduktiv auseinandergesetzt. Die Ausstellung zeigt die in diesem kunstpädagogischen Prozess entstandenen Schüler:innen-Werke.
Teil 2: Videoinstallation – Subjektive Vorstellungen animiert
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Einblicke in künstlerische Bildungsprozesse an der PHTG
Als ein Ort, an dem unterschiedliche Dimensionen von Bildung aufeinandertreffen, verbindet die PH-Thurgau Schulpraxis, Hochschulpraxis und kulturelle Bildung sehr eng miteinander. Die Ausstellung KUNST.NACHT.RAUM macht diese Verbindungen im Rahmen der Kunstnacht Kreuzlingen/Konstanz am 8. November 2025 sichtbar – in einem dreiteiligen Format, das den Dialog zwischen Kunst, Bildung und Öffentlichkeit ins Zentrum rückt.
Im Foyer des Z-Gebäudes (EG & 1. OG) treffen Werke aus der hochschuleigenen Sammlung auf künstlerische Prozesse aus Volksschule und Studium. Die Präsentation lädt dazu ein, Kunst als Werk und als Ausgangspunkt ästhetischer Bildung und kultureller Verständigung zu erleben.
Teil 1: Kunst trifft Schule
Wie lassen sich zeitgenössische Kunstwerke in der Schule produktiv nutzen? Im Zentrum dieses Ausstellungsteils steht ein Gemälde der Künstlerin Rachel Lumsden aus der Sammlung der PHTG. Mit diesem haben sich Studierende der berufsintegrativen Studienvariante (BiSVa) gemeinsam mit ihren Primarschulklassen bildrezeptiv und bildproduktiv auseinandergesetzt. Die Ausstellung zeigt die in diesem kunstpädagogischen Prozess entstandenen Schüler:innen-Werke.
Teil 2: Videoinstallation – Subjektive Vorstellungen animiert in Stop-Motion Technik
In kurzen Trickfilmen setzen sich Studierende erzählerisch mit persönlichen Themen auseinander. Zwischen Knetfiguren, Papiercollagen und gezeichneten Spuren entstehen intime Miniaturen voller Bewegung, Gefühl und Gestaltungslust. Die Filme entstanden im Modul Bild in Bewegung – gestaltet von Studierenden der Studiengänge Primarstufe und Sekundarstufe I.
Teil 3: Rauminstallationen – künstlerische Setzungen vor Ort
Im gesamten Foyer sind an unterschiedlichen Orten plastische Arbeiten von Studierenden des Studiengangs Sekundarstufe I zu sehen. Diese Werke sind im Modul Raum & Form entstanden und greifen das PH-Gebäude selbst als Ausgangspunkt künstlerischer Auseinandersetzung auf. Die entstandenen Kunstwerke sind ortsbezogen (in situ) gedacht und laden dazu ein, den Blick auf das Zusammenspiel von Raum, Material und Wahrnehmung zu erweitern.
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