DAS ESSZIMMER – Raum für Kunst+ lädt Sie herzlich zur Finissage der Ausstellung Rymdprogrammet (The Space Program): Refectorium ein. – Eine kuratorischer Zusammenarbeit mit Molekyl Galery, Malmö/SE.
Im Zentrum von Rymdprogrammet steht das Experimentieren mit vielfältigen Ausdrucksformen und Themen, die Synergien zwischen den eingeladenen Künstler*innen ermöglichen.
Für Rymdprogrammet: Refectorium haben die beteiligten Künstler*innen Anna Hillbom, Oscar Häggström, Christine Manderla, Timo Menke, Johan Sandström, Dan Schyman und Désirée Burenstrand Schyman das Wort reficio / Refektorium mit all seinen Bedeutungen und Konnotationen ins Zentrum ihrer für Das ESSZIMMER entwickelten Ausstellung gestellt.
Der Begriff Refektorium leitet sich dabei vom lateinischen reficere: neu machen oder wiederherstellen ab und so war das spätlateinische refectorium ein Ort, an den man ging, um wiederhergestellt zu werden bzw. zu genesen. Heute ist damit primär der Speisesaal eines Klosters oder Internats gemeint.
Allerdings kommt dem Begriff noch weitere Bedeutungen hinzu: wiederherstellen, reparieren, umrüsten oder (den Körper oder Geist) wieder stark machen, neu beleben, erfrischen, wiederbeleben, rekrutieren, wiederherstellen.
Die Gruppenausstellung, die als Raum der Wiederherstellung oder
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DAS ESSZIMMER – Raum für Kunst+ lädt Sie herzlich zur Finissage der Ausstellung Rymdprogrammet (The Space Program): Refectorium ein. – Eine kuratorischer Zusammenarbeit mit Molekyl Galery, Malmö/SE.
Im Zentrum von Rymdprogrammet steht das Experimentieren mit vielfältigen Ausdrucksformen und Themen, die Synergien zwischen den eingeladenen Künstler*innen ermöglichen.
Für Rymdprogrammet: Refectorium haben die beteiligten Künstler*innen Anna Hillbom, Oscar Häggström, Christine Manderla, Timo Menke, Johan Sandström, Dan Schyman und Désirée Burenstrand Schyman das Wort reficio / Refektorium mit all seinen Bedeutungen und Konnotationen ins Zentrum ihrer für Das ESSZIMMER entwickelten Ausstellung gestellt.
Der Begriff Refektorium leitet sich dabei vom lateinischen reficere: neu machen oder wiederherstellen ab und so war das spätlateinische refectorium ein Ort, an den man ging, um wiederhergestellt zu werden bzw. zu genesen. Heute ist damit primär der Speisesaal eines Klosters oder Internats gemeint.
Allerdings kommt dem Begriff noch weitere Bedeutungen hinzu: wiederherstellen, reparieren, umrüsten oder (den Körper oder Geist) wieder stark machen, neu beleben, erfrischen, wiederbeleben, rekrutieren, wiederherstellen.
Die Gruppenausstellung, die als Raum der Wiederherstellung oder Genesung verstanden werden kann, ist noch bis zum Freitag 20.12.2024 zu sehen.
DAS ESSZIMMER – Raum für Kunst+
Rymdprogrammet: Refectorium / Finissage: 20.12.2024, ab 19h
> Einladungskarte
> Pressetext
Dank an:
Stiftung Kunst der Sparkasse in Bonn und Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland
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