Visuelles Tagebuch eines Reisenden
Die auf seinen Reisen gesammelten Bilder bezeichnet Klaus Polkowski als „visuelles Tagebuch eines Reisenden“. Er dokumentiert in umfangreichen Fotoserien seinen Blick auf die Länder, aber vor allem auch auf die dort lebenden Menschen. Die sensiblen, nahen Portraits sind das Ergebnis einer behutsamen und allmählichen Annäherung an die verschiedensten Personen in den unterschiedlichsten Lebenssituationen.
Polkowski geht es in seiner Arbeit darum, das wahre Leben in Bildern festzuhalten, ohne Schnörkel oder rosa Filter. Er möchte den Betrachtern die Möglichkeit geben, eine ganz eigene und persönliche Interpretation zu seinen Arbeiten zu entwickeln und diese zum Leben zu erwecken.
Retrospektive – 35 Jahre Fotografie
Seit über drei Jahrzehnten bereist Klaus Polkowski die Welt auf fünf Kontinenten – immer mit der Kamera, immer mit offenem Herzen und unverstelltem Blick auf die Menschen, denen er begegnet. Seine Fotografien sind das Ergebnis einer behutsamen Annäherung, die Zeit, Geduld und echtes Interesse am jeweiligen Gegenüber erfordert, aber auch zeigt.
Ob in entlegenen Dschungelgebieten, endlosen Wüsten oder in den pulsierenden Straßenmetropolen – Polkowski sucht und findet die Geschichten, die sich hinter Gesichtern und Gesten verbergen.
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Visuelles Tagebuch eines Reisenden
Die auf seinen Reisen gesammelten Bilder bezeichnet Klaus Polkowski als „visuelles Tagebuch eines Reisenden“. Er dokumentiert in umfangreichen Fotoserien seinen Blick auf die Länder, aber vor allem auch auf die dort lebenden Menschen. Die sensiblen, nahen Portraits sind das Ergebnis einer behutsamen und allmählichen Annäherung an die verschiedensten Personen in den unterschiedlichsten Lebenssituationen.
Polkowski geht es in seiner Arbeit darum, das wahre Leben in Bildern festzuhalten, ohne Schnörkel oder rosa Filter. Er möchte den Betrachtern die Möglichkeit geben, eine ganz eigene und persönliche Interpretation zu seinen Arbeiten zu entwickeln und diese zum Leben zu erwecken.
Retrospektive – 35 Jahre Fotografie
Seit über drei Jahrzehnten bereist Klaus Polkowski die Welt auf fünf Kontinenten – immer mit der Kamera, immer mit offenem Herzen und unverstelltem Blick auf die Menschen, denen er begegnet. Seine Fotografien sind das Ergebnis einer behutsamen Annäherung, die Zeit, Geduld und echtes Interesse am jeweiligen Gegenüber erfordert, aber auch zeigt.
Ob in entlegenen Dschungelgebieten, endlosen Wüsten oder in den pulsierenden Straßenmetropolen – Polkowski sucht und findet die Geschichten, die sich hinter Gesichtern und Gesten verbergen.
Die Ausstellung in der Leica Galerie Konstanz zeigt eine eindrucksvolle Auswahl von Bildern – einen visuellen Querschnitt seines Schaffens und zugleich ein sehr persönliches Foto-Reisetagebuch. Jedes einzelne Bild stellt ein Fragment einer größeren Erzählung dar, wurde geformt aus Begegnungen, Stimmungen und Momenten, die oft im Verborgenen liegen und kann vom Betrachter weiterentwickelt werden.
Auch selbst wenn gar keine Person im Bild zu sehen ist, bleibt das Thema Mensch weiterhin in seinen Bildern präsent, denn auch eine Landschaft hat ein Gesicht und mutet wie ein Portrait der Welt an.
Artisten aus aller Welt
Neben seinen freien Projekten hat Klaus Polkowski auch über viele Jahre hinweg Artisten aus aller Welt portraitiert – darunter zahlreiche, die für den Cirque du Soleil auf den Bühnen der Welt stehen oder besser, die Welt mit ihren Darbietungen verzaubern. Diese Arbeiten, voller Kraft, Ausdruck und Anmut, ergänzen seine Reisebilder um eine weitere Dimension des Menschlichen und berühren mit einer großen
Eindringlichkeit.
Die Retrospektive lädt ein zu einer Reise durch Zeit und Raum – durch 35 Jahre Fotografie, in der immer der Mensch im Mittelpunkt steht.
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