Es ist die vierte Ausstellung im Jahr des 40-jährigen Bestehens der Galerie. Die Werke der Künstlerin und der drei Künstler lassen erkennen, wie Materialien, Inhalte und Formen miteinander in Verbindung stehen und wie sie sich aufeinander beziehen.
Die ausstellenden Künstler:innen:
Robert Pan (IT) Seine Werke entstehen durch das Überlagern von Harzschichten und durch physikalische und chemische Prozesse, um gewählte Farbtöne zu erhalten. Sie erinnern an makro- und mikronatürliche Formen, Himmelslandschaften oder geologische Strukturen.
Marina Sailer (DE) Ihre Malerei schwelgt in kräftigen, aber modulierten und nuancierten Farben, mit denen sie ihre neobarocken, phantastischen Rauminszenierungen gestaltet.
Carlo Borer (CH) Seine Objekte entwickelt er im virtuellen Raum mittels CAD, über komplexe Vorgehensweisen in der Virtual Reality und unter Verwendung von Hightech-Werkzeugen wie Laser. Schliesslich entstehen die Skulpturen in der realen Welt auch unter Einsatz von anspruchsvollem Handwerk.
Lorenz Spring (CH) Die farbenrauschartigen Blumenbilder erinnern an die impressionistischen Seerosen-Gemälde von Claude Monet (1840-1926), sind jedoch malerisch völlig neu erdacht. Spring will „Hineinhören in das Leben“, um das „was die Natur uns öffnet“ zu sehen.
