Villa Sonnenberg lädt herzlich zur kommenden Ausstellung ein, die sich dem Thema In-terGeneration widmet. Die Ausstellung erforscht sowohl die Trennlinien als auch die verbindenden Elemente zwischen den Generationen und rückt dabei die Zuneigung und Erinnerungen in den Mittelpunkt, die innerhalb dieser Beziehungen ganz natürlich entstehen.
Im Zentrum stehen Werke, die humorvoll und nachdenklich zugleich mit den Spannungen und Missverständnissen zwischen den Generationen spielen, um schließlich eine Brücke zu emotionalen Austauschmomenten und überlieferten Geschichten zu schlagen.
Das Publikum erwartet eine vielschichtige Auseinandersetzung mit persönlichen Erinnerungen und kollektiven Erfahrungen. Ein Highlight der Ausstellung ist eine Baseballkappe mit einem augenzwinkernden Slogan, die das aktuelle gesellschaftliche Klima in Bezug auf Generationenkonflikte aufgreift – humorvoll, ohne den wertvollen emotionalen Kern der Beziehungen aus dem Blick zu verlieren.
Inspiriert wurde die Ausstellung auch durch einen Aufenthalt in der 250 Jahre alten Villa Sonnenberg selbst. Hier zeugen alte Tapetenreste, ausgetretene Holztreppen und ver-witterte Steine von der langen Geschichte des Ortes. Diese stillen Zeugen der Zeit wecken Erinnerungen an vergangene Epochen und
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Villa Sonnenberg lädt herzlich zur kommenden Ausstellung ein, die sich dem Thema In-terGeneration widmet. Die Ausstellung erforscht sowohl die Trennlinien als auch die verbindenden Elemente zwischen den Generationen und rückt dabei die Zuneigung und Erinnerungen in den Mittelpunkt, die innerhalb dieser Beziehungen ganz natürlich entstehen.
Im Zentrum stehen Werke, die humorvoll und nachdenklich zugleich mit den Spannungen und Missverständnissen zwischen den Generationen spielen, um schließlich eine Brücke zu emotionalen Austauschmomenten und überlieferten Geschichten zu schlagen.
Das Publikum erwartet eine vielschichtige Auseinandersetzung mit persönlichen Erinnerungen und kollektiven Erfahrungen. Ein Highlight der Ausstellung ist eine Baseballkappe mit einem augenzwinkernden Slogan, die das aktuelle gesellschaftliche Klima in Bezug auf Generationenkonflikte aufgreift – humorvoll, ohne den wertvollen emotionalen Kern der Beziehungen aus dem Blick zu verlieren.
Inspiriert wurde die Ausstellung auch durch einen Aufenthalt in der 250 Jahre alten Villa Sonnenberg selbst. Hier zeugen alte Tapetenreste, ausgetretene Holztreppen und ver-witterte Steine von der langen Geschichte des Ortes. Diese stillen Zeugen der Zeit wecken Erinnerungen an vergangene Epochen und regen dazu an, sich mit gelebter und imaginierter Geschichte auseinanderzusetzen.
Ein weiteres zentrales Werk ist eine filigrane Fischskulptur, gefertigt aus hauchdünnem Monofilamentfaden. Sie steht sinnbildlich für die Sehnsucht, Zuneigung und Nostalgie, die Generationen miteinander verbinden – oft unsichtbar, aber stark und tragend. Die persönliche Erinnerung daran, wie der Großvater liebevoll Fischstücke auf den Reis legte und dieses Ritual heute weitergegeben wird, findet hier ihren poetischen Ausdruck.
Die Ausstellung lädt dazu ein, den Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu entdecken und die Fäden, die Generationen miteinander verweben, neu zu betrachten. Es geht um Konflikte und Solidarität, um das, was bleibt, und um das, was weitergegeben wird.
Wir laden Sie herzlich zur Vernissage mit koreanischem Apéro ein, freuen uns auf Ihren Besuch und einen lebendigen Austausch!
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