Die Phänomene des Lichts bilden den roten Faden in Hubers Malerei. Seine Bilder pendeln zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit und nähern sich immer wieder fotografischen Besonderheiten: Unschärfen, Überblendungen, Mehrfachbelichtungen, Farbfiltern, Blendeneffekten, Über- und Unterbelichtungen.
Huber übersetzt diese in Malerei und reichert sie mit Motiven aus digitalen Quellen an – eigenen und zufällig gefundenen. Dabei durchlaufen seine Bilder einen offenen Findungsprozess und unerwartete Abzweigungen sind Programm.
Es entstehen faszinierende Bildmomente zwischen Familienalbum, Pressebild und Filmstill – ein Kaleidoskop persönlicher Erinnerungen.
Quelle:
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