Während der gesamtgesellschaftliche Nutzen von Kryptowährungen kontrovers diskutiert wird, verursacht der Bitcoin 0.4% der weltweiten CO2-Emissionen. Insbesondere das enorm gewachsene Transaktionsvolumen im Zusammenhang mit Währungen, die auf dem Prinzip des «Proof of Work» basieren (wie der Bitcoin), führt zu einem immensen Energieverbrauch und verschärft damit die Klimaproblematik.
An diesem Abend stellen die Klima-Grosseltern Zürich Ideen zu einer Volksinitiative Bitcoinverbot vor, die sich dem Ziel einer klimabewussteren Finanzwirtschaft verschrieben hat.
Eintritt frei