In «Mama Love» spielt Lea Whitcher humorvoll mit idealisierten und toxischen Mutterbildern. Als Kunstfigur «Lea Blair Whitcher» verknüpft sie eigene Erfahrungen mit feministischen Diskursen und entwirft utopische Lebensmodelle jenseits des Patriarchats – klug, witzig und gesellschaftskritisch.