Rück- und Vorblicke auf und für vergangene und bevorstehende Jahre
„Schade, schade, zu spät“, soll Ludwig van Beethoven auf dem Sterbebett gesagt haben. Um dem vorzubeugen, haben wir uns um Vergangenes und Zukünftiges der Jahre 2025 bis (mindestens) 2030 gekümmert und blicken vor- als auch rückwärts. Oder so. Da sich ja nur die Namen ändern, die Ereignisse aber beinahe gleichbleiben (oder auch umgekehrt), wird frei nach Albert Einstein verfahren: „Zwei Dinge sind meiner Ansicht nach unendlich – das Universum und die menschliche Dummheit. Wobei ich mir beim Universum nicht ganz sicher bin.“ Armin Diedrichsen, Thomas Goralczyk und Martin Karl-Wagner präsentieren ein Sammelsurium von tatsächlichen Unwahrscheinlichkeiten, gewürzt und garniert mit Perlen der Musik, die garantiert nicht immer passen.