Wenn jemand in Gedanken, Worten und Werken so grandios und komisch scheitert wie der unbeschreibliche Waghubinger, bleibt ihm nur, immer wieder aufzustehen, sich einen Ruck zu geben, sich auf den Barhocker zu setzen - und die besten Geschichten zu erzählen, für die man diese Kunstfigur liebt, und sie mit neuen Anekdoten und Erklärungsversuchungen zu einer Achterbahn der Gefühle verschrauben - philosophisches Granteln und liebevolle Gemeinheiten vom Allerfeinsten.