«Ich bin eine Katze» eröffnet eine aussergewöhnliche Interaktion mit Katzen auf Augenhöhe und lässt die Besucher*innen vollständig in ihre Welt eintauchen. Dabei geht es nicht darum, zu zeigen, wie Katzen leben, sondern wie sie fühlen – mit allen Sinnen.
Emotionales Erleben
Physische und virtuelle Erfahrungen verschmelzen zu einem intensiven Erleben, das eine tief gehende emotionale und körperliche Resonanz erzeugt. Die Vision dahinter: das Bewusstsein für das Leben von Tieren schärfen und Mitgefühl fördern – insbesondere für Katzen, aber auch für Tiere im Allgemeinen. Virtual Reality wird zur Empathie-Maschine, die Kunst, Technologie und Performance zu einem berührenden Erlebnis vereint.
Nach dem «Virtual Reality Lab» im Kleintheater Luzern und den 70 öffentlichen Slots im Jahr 2024 entwickeln Irina Lorez und Kevin Graber «Ich bin eine Katze» weiter. Die finale Fassung wird von September bis Dezember 2025 in einzelnen 30-minütigen Slots erneut im Kleintheater Luzern zu entdecken sein.