Lesung Tobias Aeschbacher
Zwei Gauner, die eine Beute untereinander aufteilen. Ein Junggeselle, der heimlich seiner Nachbarin nachstellt. Ein alter Mann, der Kuchen verteilt. Und mittendrin – eine rotgestreifte Katze. Als ein Ganoventrio auf der Suche nach einer gestohlenen Urne in das Gebäude eindringt, in dem alle diese Figuren wohnen, wird dieses zum Schauplatz eines makaberen Balletts. Nach der Art eines Tarantino-Films verbindet diese Graphic Novel schwarzen Humor, absurde Situationen und einen Hauch von Selbstreflexion.
«Der Letzte löscht das Licht» auf Deutsch und «On va tous crever» auf Französisch erschienen 2024 bei Helvetiq. Die Graphic Novel wurde mit dem Max-und-Moritz-Preis für das beste deutschsprachige Comic-Debüt, dem Delémont’BD Preis für das beste Erstlingswerk und dem Literaturpreis des Kantons Bern 2024 ausgezeichnet.
Tobias Aeschbacher entdeckte früh seine Leidenschaft für Comics und veröffentlichte bereits mit zehn Jahren erste Fanzines. Nach seiner Ausbildung zum Grafikdesigner und einer Weltreise gründete er die Hyperraum KLG, in der er bis heute als freischaffender Grafiker, Illustrator und Comiczeichner arbeitet. Zu seinen Projekten zählen ein Wimmelbuch über Biel/Bienne, das Comicmagazin Kosmos Vertikal und seine erste Graphic Novel «Der Letzte
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Lesung Tobias Aeschbacher
Zwei Gauner, die eine Beute untereinander aufteilen. Ein Junggeselle, der heimlich seiner Nachbarin nachstellt. Ein alter Mann, der Kuchen verteilt. Und mittendrin – eine rotgestreifte Katze. Als ein Ganoventrio auf der Suche nach einer gestohlenen Urne in das Gebäude eindringt, in dem alle diese Figuren wohnen, wird dieses zum Schauplatz eines makaberen Balletts. Nach der Art eines Tarantino-Films verbindet diese Graphic Novel schwarzen Humor, absurde Situationen und einen Hauch von Selbstreflexion.
«Der Letzte löscht das Licht» auf Deutsch und «On va tous crever» auf Französisch erschienen 2024 bei Helvetiq. Die Graphic Novel wurde mit dem Max-und-Moritz-Preis für das beste deutschsprachige Comic-Debüt, dem Delémont’BD Preis für das beste Erstlingswerk und dem Literaturpreis des Kantons Bern 2024 ausgezeichnet.
Tobias Aeschbacher entdeckte früh seine Leidenschaft für Comics und veröffentlichte bereits mit zehn Jahren erste Fanzines. Nach seiner Ausbildung zum Grafikdesigner und einer Weltreise gründete er die Hyperraum KLG, in der er bis heute als freischaffender Grafiker, Illustrator und Comiczeichner arbeitet. Zu seinen Projekten zählen ein Wimmelbuch über Biel/Bienne, das Comicmagazin Kosmos Vertikal und seine erste Graphic Novel «Der Letzte löscht das Licht», die 2024 im Helvetiq-Verlag erschien und mehrere Preise gewann.
Stadtbibliothek Biel, 3. Stock / Eintritt frei, Kollekte
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