Die Maschine steht still ist eine Science-Fiction-Kurzgeschichte von E. M. Forster. 1973 wurde sie in The Science Fiction Hall of Fame aufgenommen.
Die Handlung spielt in einer Welt, in der die Menschheit unterirdisch lebt und auf eine gigantische Maschine zur Erfüllung ihrer Bedürfnisse angewiesen ist. Forster beschreibt darin 1909 technologische Entwicklungen wie das 80 Jahre später allgemein verfügbare Internet. Jedes Individuum lebt unterirdisch in Isolation in einem standardisierten Raum, der alle körperlichen und spirituellen Bedürfnisse durch die omnipotente, globale Maschine befriedigt.
Nach der erfolgreichen Inszenierung 2024 in der Kulturgarage liest Jens Wachholz nun erstmals in der Enter Technikwelt im passenden, maschinellen Ambiente.
Eintritt frei - kollekte - Reservationen erwünscht unter: jenswachholz@bluewin.ch