Wo beginnt unsere eigene Geschichte? Und wie verlässlich sind unsere Erinnerungen – entspricht das, woran wir uns erinnern, tatsächlich der Wahrheit? Rebekka Salm stellt diese Fragen in ihrem zweiten Roman Wie der Hase läuft und beweist nach ihrem gefeierten Debüt Die Dinge beim Namen ihr herausragendes Erzähltalent. Mit sprachlicher Raffinesse und einem feinen Gespür für Atmosphäre entführt sie uns mit ihren Texten in eine Welt voller überraschender Wendungen – mal humorvoll, mal beklemmend, stets fesselnd. Ein literarischer Ritt, der begeistert und nachhallt.