"Im vierten Stock des Fischbauches, dessen Schuppen je nach Jahreszeit anders schillern, träumt der Grossvater von einem Garten mit weissem Paprika und die Enkelinnen teleportieren sich im runden Schrank, der sonst für nicht viel zu gebrauchen ist, in eine ungewisse Zukunft.
Mutter kann alles, auch Siphon, und legt der Waschmaschine kurzerhand das urgrossmütterliche Häckeldeckchen über, damit sich diese neben der Taj Mahal-Sofalandschaft nicht zu schämen braucht.
Vater schmückt die Wohnung mit seidenen Tapeten und sämtlichen Buchrücken von Guy de Maupassant.
Und die namenlose Ich-Erzählerin kann nicht mit in den Strudel des bewegten Zürichs, weil sich da schon ihre Schwester tummelt."