Choreographie & Tanz: Amelia Eisen, Rebecca Häusler, Julia Headley, Doris Lingenau, Martina Martìn, Joelina Rietsche, Carla Torrisi, Michel Ateba, Cedric Bauer, Giovanni De Buono, Luches Huddleston jr und Richard Oberscheven
Dramaturgie: Dr. Angela Wendt
Bühne: Sascha Koal
Im Februar 2023 hatten wir mit E2, E4 die sicherlich bis dahin aufwendigste und spektakulärste Tanzproduktion auf unsere Bühne gebracht. Mit dieser Produktion gelang es uns nicht nur vom Publikum und von der Kritik große Aufmerksamkeit zu erhalten, es hat auch ganz klar die Tanzszene noch intensiver zusammengebracht, konnten wir doch insgesamt zwölf TänzerInnen besetzen.
Manuel hatte 1974 - also sieben Jahre vor E2, E4 - in seinem Studio seine erste Solo-Platte Inventions for Electric Guitar aufgenommen und ein Jahr später (vor 50 Jahren) veröffnetlicht.
Er hat darin viele Elemente miteinander verbunden, so Minimalmusik, Krautrock, Heavy-Metal-Sounds und Ambiente-Klänge, die er zu einem hypnotischen Gesamtwerk vereint hat.
Wie reagieren TänzerInnen von heute auf diese in Ton gefasste Bewegungen?
Zu welchen tänzerischen Ausdrucksformen lassen sie sich inspirieren?
Und der Titel der Platte fordert ja gerade dazu heraus, diese Erfindungen der E-Gitarre mit neuen Kreationen des
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Choreographie & Tanz: Amelia Eisen, Rebecca Häusler, Julia Headley, Doris Lingenau, Martina Martìn, Joelina Rietsche, Carla Torrisi, Michel Ateba, Cedric Bauer, Giovanni De Buono, Luches Huddleston jr und Richard Oberscheven
Dramaturgie: Dr. Angela Wendt
Bühne: Sascha Koal
Im Februar 2023 hatten wir mit E2, E4 die sicherlich bis dahin aufwendigste und spektakulärste Tanzproduktion auf unsere Bühne gebracht. Mit dieser Produktion gelang es uns nicht nur vom Publikum und von der Kritik große Aufmerksamkeit zu erhalten, es hat auch ganz klar die Tanzszene noch intensiver zusammengebracht, konnten wir doch insgesamt zwölf TänzerInnen besetzen.
Manuel hatte 1974 - also sieben Jahre vor E2, E4 - in seinem Studio seine erste Solo-Platte Inventions for Electric Guitar aufgenommen und ein Jahr später (vor 50 Jahren) veröffnetlicht.
Er hat darin viele Elemente miteinander verbunden, so Minimalmusik, Krautrock, Heavy-Metal-Sounds und Ambiente-Klänge, die er zu einem hypnotischen Gesamtwerk vereint hat.
Wie reagieren TänzerInnen von heute auf diese in Ton gefasste Bewegungen?
Zu welchen tänzerischen Ausdrucksformen lassen sie sich inspirieren?
Und der Titel der Platte fordert ja gerade dazu heraus, diese Erfindungen der E-Gitarre mit neuen Kreationen des Tänzerischen zu verbinden, Manuel Göttschings Musik ist der perfekte „Sound“, um sich darauf zu bewegen, zu tanzen, sich treiben und tragen zu lassen.
Welche Räume erschaffen die TänzerInnen mit ihren Körpern, welche Phantasien werden in den KünstlerInnen und dem Publikum freigesetzt?
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