Intro: Nina Evelyn Pfüller – Adams Apfel (~15‘)
Adams Apfel ist ein Tanzstück, das die tief verwurzelte Scham von Frauen in Bezug auf ihren Körper und ihre Identität thematisiert. Beginnend mit der biblischen Erzählung von Eva, die die verbotene Frucht isst und sich ihrer Nacktheit bewusst wird, spannt Nina Pfüller den Bogen bis in die heutige Zeit, in der Frauen unerreichbaren Schönheitsidealen nacheifern, weil sie sich für ihren Körper schämen. Das Stück untersucht, wie diese Scham sich im Laufe des Lebens manifestiert. Was braucht es, um sich von dieser Scham zu lösen?
Konzept & Choreographie: Nina Evelyn Pfüller
Tanz: Aline Gia Perino, Rosine Ponti, Nina Evelyn Pfüller
Outside Eye: Jana Dünner
Ixchel Mendoza Hernández (Mexiko/Deutschland) – The Infinite Gesture (60’)
The Infinite Gesture untersucht vielfältige Dimensionen von Verbindung – von direktem Hautkontakt bis hin zu symbolischen, metaphysischen und gesellschaftlichen Dimensionen. Drei Performer*innen unterschiedlicher Herkunft und Geschlechtsidentität spielen mit diesen Formen von Verbindung und nutzen die Spannungen, die daraus entstehen. Berührung wird dabei zu einem zentralen Element, das jeder Begegnung eine besondere Form verleiht und Transformationen ermöglicht.
Die Arbeiten der mexikanischen
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Intro: Nina Evelyn Pfüller – Adams Apfel (~15‘)
Adams Apfel ist ein Tanzstück, das die tief verwurzelte Scham von Frauen in Bezug auf ihren Körper und ihre Identität thematisiert. Beginnend mit der biblischen Erzählung von Eva, die die verbotene Frucht isst und sich ihrer Nacktheit bewusst wird, spannt Nina Pfüller den Bogen bis in die heutige Zeit, in der Frauen unerreichbaren Schönheitsidealen nacheifern, weil sie sich für ihren Körper schämen. Das Stück untersucht, wie diese Scham sich im Laufe des Lebens manifestiert. Was braucht es, um sich von dieser Scham zu lösen?
Konzept & Choreographie: Nina Evelyn Pfüller
Tanz: Aline Gia Perino, Rosine Ponti, Nina Evelyn Pfüller
Outside Eye: Jana Dünner
Ixchel Mendoza Hernández (Mexiko/Deutschland) – The Infinite Gesture (60’)
The Infinite Gesture untersucht vielfältige Dimensionen von Verbindung – von direktem Hautkontakt bis hin zu symbolischen, metaphysischen und gesellschaftlichen Dimensionen. Drei Performer*innen unterschiedlicher Herkunft und Geschlechtsidentität spielen mit diesen Formen von Verbindung und nutzen die Spannungen, die daraus entstehen. Berührung wird dabei zu einem zentralen Element, das jeder Begegnung eine besondere Form verleiht und Transformationen ermöglicht.
Die Arbeiten der mexikanischen Choreografin Ixchel Mendoza Hernández zeigen ein sinnliches und verletzliches Menschsein in spannungsvollen Wirklichkeiten.
Choreografie, Text & Performance: Ixchel Mendoza Hernández
Performance & Co-Kreation: Sebastian Elias Kurth, emeka ene
Sound: Hyewon Suk
Licht: Annegret Schalke
Bühne: Dora Đurkesac
Kostüme: Malena Modéer
Dramaturgie: Jenny Mahla
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