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Wie verbinden wir uns in Zeiten von extremer Polarisierung und Isolation?
Wie wird Einsamkeit dabei unterschiedlich wahrgenommen?
In einer individualistischen Gesellschaft lebt der Mensch in einem Paradox gefangen: Einerseits wünscht er sich unendliche Freiheit und Selbstbestimmung andererseits, verlangt er nach Zugehörigkeit und ehrlichem Austausch.
Is that all there is untersucht den Umgang mit der Abhängigkeit und beschäftigt sich mit den Ursachen und der Scham und den Folgen von Einsamkeit, Trennung, dem Alleinsein.
Drei Tänzerinnen bewegen sich zwischen Isolation und extremer Nähe. Dabei werden sie von der Musik der Freiheit, sowie der Angst des Alleinseins angetrieben.
Is that all there is entsteht in Zusammenarbeit mit Culturescapes Festival und der Kaserne Basel. In Kollaboration mit den Soundsisters, einem jungen Frauen DJ Kollektiv aus Marrakesh, vertiefen sich Tabea Martin und ihre Compagnie ins komplexe, tabuisierte Thema der Einsamkeit und entwickeln eine neue Arbeit fürs Festival.
Open Studio: Is that all there is am 15.10., Infos hier
In Kooperation mit Culturescapes 2025 Sahara