Nach 44 Tourneejahren und über 4000 Vorstellungen in 35 Ländern ist Schluss. Für ihre Figur Hanna hat die weltbekannte Clownin vier Programme erfunden die in der Wäscherei, im Souffleurkasten, in der Schneiderei oder in der Mausfalle spielen. Nun zieht sich Hanna schon bald definitiv von den Bühnen der Welt zurück. Gardi Hutter, die alles lenkt, meint: Es reicht! Noch einmal alle vier, dann ist Schluss. Im Rahmen einer Schweizer Tournee wird sie deshalb diese vier Programme ein allerletztes Mal aufführen. Als Wäscherin hat Gardi Hutter, alias HANNA, angefangen, als Sekretärin ist sie auf- und als Souffleuse unter die Bühne abgestiegen. Jetzt sind es die Bretter des Schneidertisches, die ihr die Welt bedeuten. Ein Blick durchs Knopfloch genügt: Erzählstoff gibt’s in Ballen. Die Schneiderin richtet mit der grossen Schere an. Es wird weder an Boshaftigkeit noch an Unglück gespart. Sie lässt die Puppen tanzen – die Schneiderpuppen. Abgründe tun sich im Nähkästchen auf. Bei so vielen Spulen kann sogar das Schicksal den Faden verlieren. Auch in Hanna‘s Schneiderei steht ein Schicksalsrad. Es dreht sich um die Endlichkeit des Seins und die Unendlichkeit des Spiels. In der Art der Clowns. Ausserhalb der Zeit. Weitere Aufführungen: 5. & 6. Dez. 2024: «Die tapfere Hanna» 27. & 28....
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Nach 44 Tourneejahren und über 4000 Vorstellungen in 35 Ländern ist Schluss. Für ihre Figur Hanna hat die weltbekannte Clownin vier Programme erfunden die in der Wäscherei, im Souffleurkasten, in der Schneiderei oder in der Mausfalle spielen. Nun zieht sich Hanna schon bald definitiv von den Bühnen der Welt zurück. Gardi Hutter, die alles lenkt, meint: Es reicht! Noch einmal alle vier, dann ist Schluss. Im Rahmen einer Schweizer Tournee wird sie deshalb diese vier Programme ein allerletztes Mal aufführen. Als Wäscherin hat Gardi Hutter, alias HANNA, angefangen, als Sekretärin ist sie auf- und als Souffleuse unter die Bühne abgestiegen. Jetzt sind es die Bretter des Schneidertisches, die ihr die Welt bedeuten. Ein Blick durchs Knopfloch genügt: Erzählstoff gibt’s in Ballen. Die Schneiderin richtet mit der grossen Schere an. Es wird weder an Boshaftigkeit noch an Unglück gespart. Sie lässt die Puppen tanzen – die Schneiderpuppen. Abgründe tun sich im Nähkästchen auf. Bei so vielen Spulen kann sogar das Schicksal den Faden verlieren. Auch in Hanna‘s Schneiderei steht ein Schicksalsrad. Es dreht sich um die Endlichkeit des Seins und die Unendlichkeit des Spiels. In der Art der Clowns. Ausserhalb der Zeit. Weitere Aufführungen: 5. & 6. Dez. 2024: «Die tapfere Hanna» 27. & 28. Jan. 2025: «So ein Käse» 21. & 22. Feb. 2025: «Die Souffleuse» Ein Stück von Gardi Hutter und Michael Vogel Spiel: Gardi Hutter Regie: Michael Vogel (artistischer Direktor Familie Flöz) www.gardihutter.com/de
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