Ein persönlicher Fundus aus hundert Notiz- und Skizzenbüchern bildet die Basis für das dokumentarische Theatersolo über den Umgang mit gesellschaftlichen Erwartungen, Normen und neurodivergenten Erfahrungen. Schauspiel, Live-Musik, projizierte Zeichnungen und Texte verbinden sich mit einem fantastischen Bühnenbild und einem eindrücklichen Lichtdesign zu einer poetischen Auseinandersetzung. Eine persönliche und zugleich gesellschaftlich relevante Reflexion über Wahrnehmung, Kreativität, Selbstbestimmung – kritisch, kreativ und kompromisslos ehrlich.
Trigger-Warnung: In dieser Vorstellung kommt Stroboskoplicht zum Einsatz.
Spiel, Musik Matz Hoby
Regie Vita Malahova
Szenografie, Visuals Momo Radakovits
Dramaturgie Tanja Spielmann
Licht Design Raphael Vuilleumier
Video Yannick Mosimann / Selin Dettwiler
Montage Selin Dettwiler
Technik Lorenz Gurtner