Dabei kramt er auch tief in seiner prall gefüllten Pointenkiste aus früheren «Rückblicken» und recycelt ein paar bewährte Klassiker. Schliesslich sind die alten Probleme nur neu etikettiert, die Profiteure noch reicher, und die Lügen der Mächtigen noch unverschämter geworden.
Mit den schönsten, schrägsten und skurrilsten Geschichten lacht sich Veri noch einmal durch die neunzehn Jahre. Nicht immer politisch korrekt, aber witzig und träf.
Und Veri verabschiedet sich, augenzwinkernd, sehr dankbar und – zugegeben – auch etwas wehmütig: „Danke, tschüss und … schön isch gsi.“