Zwingt der Klimawandel unser Wirtschaftssystem in die Knie? Oder ist im Gegenteil die Marktwirtschaft notwendig, um das Pariser Klima-Abkommen zu erfüllen? Welche wirtschaftlichen Instrumente stehen uns dabei zur Verfügung? Die Ökonomie gibt uns Antworten auf diese Fragen, zeigt uns aber auch auf, welche politischen Hürden überwunden werden müssen.
Der Vortrag beginnt mit einer ökonomischen Analyse des Klimawandels, wobei insbesondere auf das Konzept der Externalitäten eingegangen wird. In einem zweiten Schritt wird aufgezeigt, wie und unter welchen Voraussetzungen durch Lenkungsabgaben der Treibhausgas-Ausstoss wirksam und sozial verträglich gesenkt werden kann. Zum Abschluss erfolgt ein Abstecher in die politische Ökonomie.
Dr. Roland Fischer
Nach seinem Studium in Volkswirtschaft mit Dissertation zu einem Thema der Industrieökonomie an der Universität Freiburg i. Ue. baute Roland Fischer für die Credit Suisse den Bereich «Regionalanalyse» auf. Zwischen 2001 und 2012 war er in leitender Stellung bei der Eidg. Finanzverwaltung (EFV) tätig, unter anderem für den neuen Finanzausgleich (NFA). Nach einem Abstecher in die Selbständigkeit nahm er im März 2015 seine Arbeit als Dozent und Projektleiter am Institut für Betriebs- und Regionalökonomie (IBR) der Hochschule
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Zwingt der Klimawandel unser Wirtschaftssystem in die Knie? Oder ist im Gegenteil die Marktwirtschaft notwendig, um das Pariser Klima-Abkommen zu erfüllen? Welche wirtschaftlichen Instrumente stehen uns dabei zur Verfügung? Die Ökonomie gibt uns Antworten auf diese Fragen, zeigt uns aber auch auf, welche politischen Hürden überwunden werden müssen.
Der Vortrag beginnt mit einer ökonomischen Analyse des Klimawandels, wobei insbesondere auf das Konzept der Externalitäten eingegangen wird. In einem zweiten Schritt wird aufgezeigt, wie und unter welchen Voraussetzungen durch Lenkungsabgaben der Treibhausgas-Ausstoss wirksam und sozial verträglich gesenkt werden kann. Zum Abschluss erfolgt ein Abstecher in die politische Ökonomie.
Dr. Roland Fischer
Nach seinem Studium in Volkswirtschaft mit Dissertation zu einem Thema der Industrieökonomie an der Universität Freiburg i. Ue. baute Roland Fischer für die Credit Suisse den Bereich «Regionalanalyse» auf. Zwischen 2001 und 2012 war er in leitender Stellung bei der Eidg. Finanzverwaltung (EFV) tätig, unter anderem für den neuen Finanzausgleich (NFA). Nach einem Abstecher in die Selbständigkeit nahm er im März 2015 seine Arbeit als Dozent und Projektleiter am Institut für Betriebs- und Regionalökonomie (IBR) der Hochschule Luzern auf. Seine thematischen Schwerpunkte liegen in der Finanzpolitik und der Aussenwirtschaft. Roland Fischer ist zudem politisch aktiv – u.a. von 2011 bis 2015 und von 2019 bis 2023 als Nationalrat der Grünliberalen Partei.
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