<p>Verein für ein menschlicheres St. Gallen <br><br>Motivation & Zweck: <br>Die studentische Initiative „Nähe schafft Verständnis – Gemeinsam für ein solidarisches St. Gallen“ wurde im Rahmen des Kurses „Nachhaltige Start-Ups“ unter der Leitung von Dr. Patrick Stähler an der Universität St. Gallen ins Leben gerufen. Ziel des Kurses ist es, gesellschaftliche oder nachhaltige Probleme nicht nur <br>theoretisch zu analysieren, sondern praxisorientiert und mit konkretem Mehrwert für die Gemeinschaft anzugehen. <br>Während unserer Arbeit haben wir uns intensiv mit der Situation von Menschen ohne festen Wohnsitz in St. Gallen auseinandergesetzt. Uns wurde schnell bewusst, dass <br>direkte Hilfe aufgrund der oft komplexen finanziellen und psychischen Problemlagen der Betroffenen schwierig ist. Gleichzeitig stellten wir fest, dass die Arbeit der <br>zahlreichen unterstützenden Institutionen in der breiten Öffentlichkeit oft wenig Beachtung findet. Mit unserer Initiative möchten wir genau hier ansetzen: Wir wollen das Bewusstsein für die Lebensrealität von Menschen ohne festen Wohnsitz stärken <br>und die wertvolle Arbeit der Institutionen sichtbarer machen. Damit soll die Akzeptanz gegenüber den betroffenen Personen sowie die Wertschätzung der Arbeit der Institutionen erhöht werden....
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<p>Verein für ein menschlicheres St. Gallen <br><br>Motivation & Zweck: <br>Die studentische Initiative „Nähe schafft Verständnis – Gemeinsam für ein solidarisches St. Gallen“ wurde im Rahmen des Kurses „Nachhaltige Start-Ups“ unter der Leitung von Dr. Patrick Stähler an der Universität St. Gallen ins Leben gerufen. Ziel des Kurses ist es, gesellschaftliche oder nachhaltige Probleme nicht nur <br>theoretisch zu analysieren, sondern praxisorientiert und mit konkretem Mehrwert für die Gemeinschaft anzugehen. <br>Während unserer Arbeit haben wir uns intensiv mit der Situation von Menschen ohne festen Wohnsitz in St. Gallen auseinandergesetzt. Uns wurde schnell bewusst, dass <br>direkte Hilfe aufgrund der oft komplexen finanziellen und psychischen Problemlagen der Betroffenen schwierig ist. Gleichzeitig stellten wir fest, dass die Arbeit der <br>zahlreichen unterstützenden Institutionen in der breiten Öffentlichkeit oft wenig Beachtung findet. Mit unserer Initiative möchten wir genau hier ansetzen: Wir wollen das Bewusstsein für die Lebensrealität von Menschen ohne festen Wohnsitz stärken <br>und die wertvolle Arbeit der Institutionen sichtbarer machen. Damit soll die Akzeptanz gegenüber den betroffenen Personen sowie die Wertschätzung der Arbeit der Institutionen erhöht werden. <br><br>Herangehensweise & Ziel: <br>Unser Prozess begann mit einer gründlichen Analyse der Herausforderungen der betroffenen Personen sowie der dadurch entstehenden Komplikationen der betreuenden Institutionen. Dabei wurde uns klar, dass der Mangel an Bewusstsein und Akzeptanz in der Bevölkerung ein zentrales Problem darstellt. Daraus entstand die Idee eines Informations- und Spendenanlasses, der die Lebensrealität von Menschen ohne festen Wohnsitz sichtbar macht und gleichzeitig die Arbeit der unterstützenden Institutionen würdigt. Ein Austausch zwischen der Bevölkerung und <br>den sozialen Institutionen St. Gallens soll entstehen, um gemeinsam Spenden für die spendenfinanzierte Gassenküche zu sammeln. Zur Realisierung haben wir den Verein «Nähe schafft Verständnis» gegründet, der uns einen rechtlichen Rahmen für professionelles Handeln, effiziente Spendenverwaltung <br>und den Aufbau langfristiger Partnerschaften bietet. Mit unserem Informations- und Spendenanlass am 17. Dezember 2024 möchten wir soziale Institutionen, die Bevölkerung und St. Galler Politiker einladen, sich mit dem Thema Wohnungslosigkeit <br>auseinanderzusetzen.</p>
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