… zu meinem eigenen Bild…
Robert Schiantarelli hat schon viele Maltechniken ausprobiert und seinen Stil immer wieder verändert. Vor einiger Zeit hat er im Atelier Hertihus damit begonnen, nach Vorlagen zu zeichnen. Er kopiert Bilder, die er oftmals als etwas zu perfekt oder kitschig empfindet, ein Stück weit. Dann verändert er sie.
Für seine eigenen Linien benutzt Robert Schiantarelli keinen Massstab. Ein Zittern in der Hand darf zu sehen sein und verleiht dem Bild seinen Charme. Er übernimmt, was ihm gefällt und geht eigenen Ideen nach, lässt etwa die üppigen Blüten weg und inte-ressiert sich für die Spiegelung in der Fensterscheibe. Er zoomt heran, was er genauer sehen möchte, vereinfacht oder ergänzt.
«Bei jedem Bild geschieht etwas anderes», sagt er, «ich versuche, das Bild zu kopieren und doch etwas anders zu machen. So wird es zu meinem eigenen Bild. Nicht immer gelingt es so, wie ich es mir vorstelle, aber ich suche nach Lösungen.»
Vernissage
Sonntag, 18. Mai 2025 von 11 bis 14 Uhr
Ausstellungsdauer und Besuch
Die Ausstellung dauert von 18. Mai bis 14. Juni 2025. Sie kann in Begleitung des Künstlers oder auf Anfrage bei Ursula Krebs,
Tel. 043 411 41 50 oder Rahel Graf, Tel. 043 411 41 60, besucht werden. Am Samstagvormittag von 9 bis 12 Uhr ist das Café «Heiliger
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… zu meinem eigenen Bild…
Robert Schiantarelli hat schon viele Maltechniken ausprobiert und seinen Stil immer wieder verändert. Vor einiger Zeit hat er im Atelier Hertihus damit begonnen, nach Vorlagen zu zeichnen. Er kopiert Bilder, die er oftmals als etwas zu perfekt oder kitschig empfindet, ein Stück weit. Dann verändert er sie.
Für seine eigenen Linien benutzt Robert Schiantarelli keinen Massstab. Ein Zittern in der Hand darf zu sehen sein und verleiht dem Bild seinen Charme. Er übernimmt, was ihm gefällt und geht eigenen Ideen nach, lässt etwa die üppigen Blüten weg und inte-ressiert sich für die Spiegelung in der Fensterscheibe. Er zoomt heran, was er genauer sehen möchte, vereinfacht oder ergänzt.
«Bei jedem Bild geschieht etwas anderes», sagt er, «ich versuche, das Bild zu kopieren und doch etwas anders zu machen. So wird es zu meinem eigenen Bild. Nicht immer gelingt es so, wie ich es mir vorstelle, aber ich suche nach Lösungen.»
Vernissage
Sonntag, 18. Mai 2025 von 11 bis 14 Uhr
Ausstellungsdauer und Besuch
Die Ausstellung dauert von 18. Mai bis 14. Juni 2025. Sie kann in Begleitung des Künstlers oder auf Anfrage bei Ursula Krebs,
Tel. 043 411 41 50 oder Rahel Graf, Tel. 043 411 41 60, besucht werden. Am Samstagvormittag von 9 bis 12 Uhr ist das Café «Heiliger BimBam» offen. Dann können die Bilder ohne Voranmeldung be-trachtet werden.
Die Bilder können gekauft werden. Die Preise sind bei den Bildern angebracht. Für die Abwicklung wenden Sie sich bitte an den Künstler oder die beiden obengenannten Personen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
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