Christoph Ackermann, geboren 1979 in Magdeburg, begann seinen künstlerischen Werdegang schon in frühen Jugendjahren. 1993 gestaltete er sein erstes Graffiti – eine künstlerische Ausdrucksform, der er bis heute verbunden ist und die er in seinen künstlerischen Werken mit präzisem Grafikdesign verbindet. Das spiegelt sich auch in seinen konstruktivistischen und abstrakten Werken wider. Während Christoph Ackermann in seinen frühen Arbeiten fließende, organische Formen in Werken der abstrakten Kalligrafie benutzte, fand er in den letzten 7 Jahren zu einer stärker geometrisch geprägten Bildsprache. Seine Werke sind geometrische und minimalistische Annäherungen an menschliche Gefühle, Haltungen und Gedanken. Inspiriert wird er dabei von der Philosophie und der Dialektik des menschlichen Seins. Diese Themen verarbeitet er in seinen Werken durch Form und Ordnung. Ungewöhnliche Geometrien vereinen sich mit geradlinigen Elementen und gehen dabei eine Symbiose der abstrakten Figuration ein. Zugleich sorgen farbige Linien für ausdrucksstarke Brüche, die die Kompositionen prägen.
Die Besucher erwarten in dieser Einzelausstellung in der KulturFabrik Werke aus den Bereichen der Malerei, schwarz-weiß Fotografien sowie Grafiken.
2023 erhielt Ackermann aus den Händen von Rainer Robra,
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Christoph Ackermann, geboren 1979 in Magdeburg, begann seinen künstlerischen Werdegang schon in frühen Jugendjahren. 1993 gestaltete er sein erstes Graffiti – eine künstlerische Ausdrucksform, der er bis heute verbunden ist und die er in seinen künstlerischen Werken mit präzisem Grafikdesign verbindet. Das spiegelt sich auch in seinen konstruktivistischen und abstrakten Werken wider. Während Christoph Ackermann in seinen frühen Arbeiten fließende, organische Formen in Werken der abstrakten Kalligrafie benutzte, fand er in den letzten 7 Jahren zu einer stärker geometrisch geprägten Bildsprache. Seine Werke sind geometrische und minimalistische Annäherungen an menschliche Gefühle, Haltungen und Gedanken. Inspiriert wird er dabei von der Philosophie und der Dialektik des menschlichen Seins. Diese Themen verarbeitet er in seinen Werken durch Form und Ordnung. Ungewöhnliche Geometrien vereinen sich mit geradlinigen Elementen und gehen dabei eine Symbiose der abstrakten Figuration ein. Zugleich sorgen farbige Linien für ausdrucksstarke Brüche, die die Kompositionen prägen.
Die Besucher erwarten in dieser Einzelausstellung in der KulturFabrik Werke aus den Bereichen der Malerei, schwarz-weiß Fotografien sowie Grafiken.
2023 erhielt Ackermann aus den Händen von Rainer Robra, Staatsminister und Minister für Kultur des Landes Sachsen-Anhalt und Manon Bursian, Direktorin der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt, den Preis der Landeskunststiftung für seine herausragende künstlerische Position auf der Messe KUNST/MITTE.
Die musikalische Umrahmung übernimmt 16Pi, der mithilfe von analogen Modularsynthesizern Klangkompositionen schafft, die sich irgendwie auch schwarz-weiß anfühlen.
Gesamtes Haus. Eintritt: frei, über eine Spende zur Förderung der kulturellen Vielfalt freuen wir uns.
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