Patricia Kopatchinskaja – Leitung und Violine
CAMERATA BERN
Info & Tickets
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ZOLTÁN KODÁLY (1882–1967)
Marosszéker Tänze für die CAMERATA BERN bearbeitet von Sándor Veress
GABRIELLE BRUNNER (*1963)
Szene II für Streichensemble (Auftragskomposition der CAMERATA BERN 2022)
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY (1809–1847)
Konzert für Violine und Streicher in d-Moll
SÁNDOR VERESS (1907–1992)
Musica Concertante für 12 Streicher, der CAMERATA BERN gewidmet
BÉLA BARTÓK (1881–1945)
Rumänische Volkstänze
Programm mit Pause Dauer: ca. 2 Stunden
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Einzelkarten: CHF 30.–/45.–/65.–/85.–
Ermässigte Karten ab CHF 5.–
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Wir kommen heute Abend in den Genuss eines Programms, das für einen speziellen Anlass kreiert wurde: Erstmals seit genau 50 Jahren spielt die CAMERATA BERN in Japan. Was aus der Schweiz mitbringen? Einen musikalischen Gruss natürlich! Musik, die für die CAMERATA BERN geschrieben wurde. Kompositionsaufträge wie Gabrielle Brunners fein verästelte Szene II (2022) nach einem Gedicht von Ingeborg Bachmann. Bereits 1966 schrieb der ungarisch-schweizerische Komponist Sándor Veress für die noch junge CAMERATA BERN. Seine Musica Concertante ist ein hochvirtuoses Konzert für das Kollektiv und somit charakteristisch für das Ensemble.
Typisch für die CAMERATA BERN
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Patricia Kopatchinskaja – Leitung und Violine
CAMERATA BERN
Info & Tickets
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ZOLTÁN KODÁLY (1882–1967)
Marosszéker Tänze für die CAMERATA BERN bearbeitet von Sándor Veress
GABRIELLE BRUNNER (*1963)
Szene II für Streichensemble (Auftragskomposition der CAMERATA BERN 2022)
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY (1809–1847)
Konzert für Violine und Streicher in d-Moll
SÁNDOR VERESS (1907–1992)
Musica Concertante für 12 Streicher, der CAMERATA BERN gewidmet
BÉLA BARTÓK (1881–1945)
Rumänische Volkstänze
Programm mit Pause Dauer: ca. 2 Stunden
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Einzelkarten: CHF 30.–/45.–/65.–/85.–
Ermässigte Karten ab CHF 5.–
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Wir kommen heute Abend in den Genuss eines Programms, das für einen speziellen Anlass kreiert wurde: Erstmals seit genau 50 Jahren spielt die CAMERATA BERN in Japan. Was aus der Schweiz mitbringen? Einen musikalischen Gruss natürlich! Musik, die für die CAMERATA BERN geschrieben wurde. Kompositionsaufträge wie Gabrielle Brunners fein verästelte Szene II (2022) nach einem Gedicht von Ingeborg Bachmann. Bereits 1966 schrieb der ungarisch-schweizerische Komponist Sándor Veress für die noch junge CAMERATA BERN. Seine Musica Concertante ist ein hochvirtuoses Konzert für das Kollektiv und somit charakteristisch für das Ensemble.
Typisch für die CAMERATA BERN auch, solche neuen Werke mit traditionelleren zu verbinden. Mit Kodálys von Veress arrangierten Marosszéker Tänzen etwa, die tief in die ungarische Seele leuchten. Grosse Gefühle in den Rumänischen Volkstänzen von Bartók: Miniaturen der Melancholie und prallen Lebenslust. Artistic Partner Patricia Kopatchinskaja ist in Mendelssohns klassizistisch filigranem Violinkonzert in d-Moll solistisch zu hören. Einem Jugendwerk? Bei einem Frühbegabten allemal hochspannend!
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