Musik ist Bewegung – Schallwellen, fliegende Arme, vibrierende Saiten. CHAARTS bringt die Musik zu den Tänzerinnen, die die Musik an diesem Abend in Körpersprache übersetzen.
📍 Ort: Klosterkirche Königsfelden, Windisch
📅 Datum: Mittwoch, 11. Juni 2025 | ⏰ Beginn: 19:30 Uhr
Festival Tanz und Kunst Königsfelden 2025: Drittes Konzert der CHAARTS Chamber Artists
Peteris Vasks berührt mit seinen Klängen, findet aber auch Töne für Unheil und Gewalt, bevor sich am Ende ein „Vasker Frieden“ einstellt. Astor Piazzollas berühmtes Oblivion bringt die schwere Süsse des Lebens in einer Tango-Ballade zum Ausdruck. Svante Henryson und Guillaume Connesson überschreiten mit ihren Kompositionen Genregrenzen und erkunden mitreissende Rhythmen. Antonio Vivaldis La Follia basiert auf einer verbotenen Tonfolge, deren „lärmende Lustbarkeit“ bis heute fasziniert. Johann Sebastian Bachs 1. Suite für Violoncello solo entfaltet in schlichten Tanzsätzen ihre volle Kraft. Eugène Ysaÿe greift in seiner Violinsonate Bachs Solowerke auf und erschafft eine dramatische Musik zwischen Melancholie und Wahnsinn.
David Castro-Balbi I Violine
Eoin Ducrot I Violine
Martin Moriarty I Viola
Milena Umiglia I Violoncello
Damien Bachmann I Klarinette
Mit
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Musik ist Bewegung – Schallwellen, fliegende Arme, vibrierende Saiten. CHAARTS bringt die Musik zu den Tänzerinnen, die die Musik an diesem Abend in Körpersprache übersetzen.
📍 Ort: Klosterkirche Königsfelden, Windisch
📅 Datum: Mittwoch, 11. Juni 2025 | ⏰ Beginn: 19:30 Uhr
Festival Tanz und Kunst Königsfelden 2025: Drittes Konzert der CHAARTS Chamber Artists
Peteris Vasks berührt mit seinen Klängen, findet aber auch Töne für Unheil und Gewalt, bevor sich am Ende ein „Vasker Frieden“ einstellt. Astor Piazzollas berühmtes Oblivion bringt die schwere Süsse des Lebens in einer Tango-Ballade zum Ausdruck. Svante Henryson und Guillaume Connesson überschreiten mit ihren Kompositionen Genregrenzen und erkunden mitreissende Rhythmen. Antonio Vivaldis La Follia basiert auf einer verbotenen Tonfolge, deren „lärmende Lustbarkeit“ bis heute fasziniert. Johann Sebastian Bachs 1. Suite für Violoncello solo entfaltet in schlichten Tanzsätzen ihre volle Kraft. Eugène Ysaÿe greift in seiner Violinsonate Bachs Solowerke auf und erschafft eine dramatische Musik zwischen Melancholie und Wahnsinn.
David Castro-Balbi I Violine
Eoin Ducrot I Violine
Martin Moriarty I Viola
Milena Umiglia I Violoncello
Damien Bachmann I Klarinette
Mit Tänzerinnen von «Carmen»
📢 Tickets frühzeitig sichern!
🎟 Weitere Informationen: www.tanzundkunst.ch
Rollstuhlplatz: Bitte buchen Sie einen Rollstuhlplatz unter contact@tanzundkunst.ch
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