„Bern singt“, das Mitsingkonzert mit 250 Chorsängerinnen und Chorsängern, hat für sein Konzert am Samstag, 1. Februar im Casino Bern Mozarts grosse Messe in c-Moll und Anton Bruckners Te Deum aufs Programm gesetzt. Das illustre Solistenquartett mit Rebekka Maeder (Sopran), Eleonora Vacchi (Mezzosopran), Cornel Frey (Tenor) und Friedemann Röhling (Bass) sowie das Sinfonie Orchester Biel Solothurn engagiert.
Vor 12 Jahren hat «Bern singt» mit Händels Messias seinen umjubelten Einstand gegeben. Das erste Mitsingkonzert dieser Art in der Schweiz wurde vom Kanton Bern mit einem Innovationspreis ausgezeichnet. Nun tritt Bern singt zum achten Mal vors Publikum. Der grosse Erfolg der letzten Jahre zeigt, dass dieses Format in Bern zu begeistern vermag und sich kontinuierlich weiterentwickelt. Die Freude und das grosse Können der Singenden reissen das Publikum mit. Chor und Publikum sind Generationen übergreifend gemischt. Auch Menschen, die keinem Gesangsverein angehören, erhalten hier die Möglichkeit, Hauptwerke der Chorliteratur zu singen. Daneben nutzen Mitglieder verschiedener Chöre die Möglichkeit, ein Werk erneut zu singen. Die Teilnehmenden reisen für die Projekte von «Bern singt» aus zahlreichen Kantonen an. Sogar das Tessin ist jedes Mal mit einer Gruppe singender vertreten.
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„Bern singt“, das Mitsingkonzert mit 250 Chorsängerinnen und Chorsängern, hat für sein Konzert am Samstag, 1. Februar im Casino Bern Mozarts grosse Messe in c-Moll und Anton Bruckners Te Deum aufs Programm gesetzt. Das illustre Solistenquartett mit Rebekka Maeder (Sopran), Eleonora Vacchi (Mezzosopran), Cornel Frey (Tenor) und Friedemann Röhling (Bass) sowie das Sinfonie Orchester Biel Solothurn engagiert.
Vor 12 Jahren hat «Bern singt» mit Händels Messias seinen umjubelten Einstand gegeben. Das erste Mitsingkonzert dieser Art in der Schweiz wurde vom Kanton Bern mit einem Innovationspreis ausgezeichnet. Nun tritt Bern singt zum achten Mal vors Publikum. Der grosse Erfolg der letzten Jahre zeigt, dass dieses Format in Bern zu begeistern vermag und sich kontinuierlich weiterentwickelt. Die Freude und das grosse Können der Singenden reissen das Publikum mit. Chor und Publikum sind Generationen übergreifend gemischt. Auch Menschen, die keinem Gesangsverein angehören, erhalten hier die Möglichkeit, Hauptwerke der Chorliteratur zu singen. Daneben nutzen Mitglieder verschiedener Chöre die Möglichkeit, ein Werk erneut zu singen. Die Teilnehmenden reisen für die Projekte von «Bern singt» aus zahlreichen Kantonen an. Sogar das Tessin ist jedes Mal mit einer Gruppe singender vertreten. Der Hauptanteil der Mitwirkenden stammt aus Stadt und Kanton Bern und namentlich auch aus den Kantonen der Suisse romande.
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