<p>Leticia Kahraman begann nach der Matura mit dem Gesangsstudium an der Hochschule der Künste Bern bei Prof. Marianne Kohler-Bouyer und schloss 2010 ihren Bachelor of Arts in Music ab. Ihr Studium setzte sie mit dem Master of Arts in Music Performance an der Hochschule der Künste Bern bei Mireille Delunsch und Thierry Gregoire fort und schloss diesen 2012 erfolgreich ab. Zudem war sie 2010-2012 Mitglied des Schweizer Opernstudios in Biel. Sie besuchte Meisterkurse bei Noëmi Nadelmann, Heidi Brunner, Angelika Kirchschlager, Tatiana Korsunskaya, Christian Hilz, Krisztina Làki, Janice Alder, Jonathan<br>Alder, Prof. Gerd Uecker, Michalis Doukakis und Cheryl Studer. Sie ist Preisträgerin der Friedl Wald-Stiftung 2010, des Thuner Kulturförderpreises 2011, Halbfinalistin des Concours Suisse Ernst Haefliger 2012, Preisträgerin des Studienpreises des Migros-Kulturprozent 2012/2013, Preisträgerin der Kaminsky Foundation 2016 und Stipendiatin der Richard Wagner Gesellschaft 2023.<br>Reto Knöpfel erhielt direkt nach dem Studienabschluss mit Auszeichnung das Stipendium der Bayreuther Festspiele. Rege Konzerttätigkeit als Solist sowie Lieder- und Arienabende führten ihn u.a. nach Baden-Baden, Budweis/Tschechien und Bangalore/Indien. Er debütierte mit der Südwestdeutschen Philharmonie...
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<p>Leticia Kahraman begann nach der Matura mit dem Gesangsstudium an der Hochschule der Künste Bern bei Prof. Marianne Kohler-Bouyer und schloss 2010 ihren Bachelor of Arts in Music ab. Ihr Studium setzte sie mit dem Master of Arts in Music Performance an der Hochschule der Künste Bern bei Mireille Delunsch und Thierry Gregoire fort und schloss diesen 2012 erfolgreich ab. Zudem war sie 2010-2012 Mitglied des Schweizer Opernstudios in Biel. Sie besuchte Meisterkurse bei Noëmi Nadelmann, Heidi Brunner, Angelika Kirchschlager, Tatiana Korsunskaya, Christian Hilz, Krisztina Làki, Janice Alder, Jonathan<br>Alder, Prof. Gerd Uecker, Michalis Doukakis und Cheryl Studer. Sie ist Preisträgerin der Friedl Wald-Stiftung 2010, des Thuner Kulturförderpreises 2011, Halbfinalistin des Concours Suisse Ernst Haefliger 2012, Preisträgerin des Studienpreises des Migros-Kulturprozent 2012/2013, Preisträgerin der Kaminsky Foundation 2016 und Stipendiatin der Richard Wagner Gesellschaft 2023.<br>Reto Knöpfel erhielt direkt nach dem Studienabschluss mit Auszeichnung das Stipendium der Bayreuther Festspiele. Rege Konzerttätigkeit als Solist sowie Lieder- und Arienabende führten ihn u.a. nach Baden-Baden, Budweis/Tschechien und Bangalore/Indien. Er debütierte mit der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz im Oratorium „The Armed Man“ von K. Jenkins. Weitere Highlights in der Tonhalle Zürich und im Bundeshaus Bern folgten. Mit dem Konzertchor Zürichsee sang Reto Knöpfel u.a. die Basspartien in den Werken «Dixit<br>Dominus» von Vivaldi, «Kemptener Te Deum» von Franz Xaver Richter sowie in Joseph Haydns «Schöpfungsmesse». Nebst dem ernsteren Repertoire begeistert er sich für die Lieder und Chansons der 20er und 30er Jahre. Der Sänger ist u.a. Stipendiat der Elsy Meyer Stiftung und der Stiftung Lyra in Zürich. Reto Knöpfel ist Initiant der Konzerte "Salon Musical" auf Schloss Arenenberg, leitet die Abteilung Musik und Kultur an der Kantonsschule Trogen/AR und ist als Kurator des Vinoramas in Ermatingen/TG tätig.<br>Die Wilener Pianistin und Musikwissenschaftlerin Andrea Wiesli wurde von Radio SRF2 als „Musik-Detektivin am Klavier“ portraitiert. Ihre vielbeachteten Wiederentdeckungen sind in zahlreichen CD-Einspielungen greifbar. Sie studierte bei Konstantin Scherbakov an der Musikhochschule Zürich und erlangte sowohl Lehr- wie auch Konzertdiplom „mit Auszeichnung“. Als Solistin tritt die gefragte Pianistin mit verschiedenen Orchestern im In- und Ausland auf.<br>Sie ist auch leidenschaftliche Kammermusikerin, Liedbegleiterin und Mitglied des preisgekrönten Trio Fontane, das auch im erfolgreichen Crossover-Format «Klassik trifft Folklore» mit dem Hackbrettler Nicolas Senn zu hören ist. Andrea Wiesli wurde für ihr musikalisches Wirken mit zahlreichen Preisen und Förderbeiträgen der Kantone Zürich und Thurgau ausgezeichnet. Ihre wissenschaftlichen Arbeiten wurden in renommierten Verlagen publiziert. Für ihre Doktorarbeit über Liszt und Schubert wurde sie mit einem der begehrten Forschungskredite der Universität Zürich ausgezeichnet.</p>
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