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In Zürich geboren und seit einigen Jahren in Berlin wohnhaft, hat sie seit 2009 zehn Alben veröffentlicht und etliche Preise gewonnen (u.a. 2023 den Swiss Music Price und 2022 den German Jazz Award).
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Ihr neustes Quartett AKI verbindet mit eigensinnigen Akkordprogressionen Elemente aus Jazz und Pop zu Kompositionen, welche gerade im Kontrast zu ihrer präzisen Intonation eine leicht unheimliche Stimmung entfachen. So verwebt sie beispielsweise im Song «Bitter Long Lying Leisure» gekonnt die Bridge von Jeff Buckleys «Dream Brother» und überführt dessen gespenstische Präsenz in die Gegenwart.
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Das Publikum im Perronnord darf sich auf einen Abend freuen, an dem sich die grosse Virtuosität der Band ganz in den Dienst der Geschichten stellt, welche Lucia Cadotsch auf wundersame Weise in ihren Songs erzählt.
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Lucia Cadotsch (Gesang)
Jozef Dumoulin (Piano)
Phil Donkin (Kontrabass)
James Maddren (Schlagzeug)
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