Bekannt aus dem Kinohit «Wolkenbruch» (nach dem Roman von Thomas Meyer) sorgt die Zürcher Band Cheibe Balagan mit halsbrecherischer Virtuosität für ausgelassene, tanzbare Stimmung. In bester Klezmer Tradition werden musikalische Einflüsse von Osteuropa über die Schweiz bis Japan aufgegriffen. Die essenziellen Fragen des Lebens werden geklärt: Was haben Einhornjäger mit Schwiegereltern gemeinsam? Wie grüsst man die Mäuse in der Küche? Und wie viele Zwiebeln gehören in einen Topf «Gefilte Fisch»?
Die 7-köpfige Band Cheibe Balagan entstand 2007 aus einer grossen Begeisterung für «Klezmer», einer jüdischen, nichtliturgischen Musikrichtung aus Osteuropa. Ein besonderes Augenmerk von Cheibe Balagan liegt auf dem Spiel mit der jiddischen Sprache, die über Jahrhunderte in weiten Teilen Europas gesprochen wurde, heute in dieser Region aber praktisch ausgestorben ist.
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