Das Schweizer Quintett Sinequanon will mehr sein als eine Metalcore-Band - eine soziale Bewegung, eine Reflexion über die Komplexität der menschlichen Existenz. Die Musik, ein episch-futuristischer Mix aus Rock, Alternative und Metalcore, ist so animierend und herausfordernd wie Trommeln auf dem Weg zur Schlacht. Der Name Sinequanon setzt sich aus drei lateinischen Wörtern zusammen und bedeutet so viel wie «absolute Notwendigkeit». «Aber steht auchr für Selbstbeobachtung, Empathie, Empowerment.» Sänger und Mastermind Yann Savoini gründete die Band im Jahr 2018 als Soloprojekt. Im Jahr 2021 veröffentlichte die Band ihr Debütalbum «Hope brings us together». Seither ist das Fünferpack wiederholt in der Schweiz aufgetreten und hatte die Ehre, für Stick to your Guns, Transport League und Tenside zu eröffnen. Immer mit tierischer Live-Energie; die Songs wechseln zwischen Brutalität und Ernsthaftigkeit. Sie zeugen von der extremen Bandbreite des Komponisten und Multiinstrumentalisten Yann. Wer das zweite Album hört, begibt sich auf eine überraschende Reise in radikal wechselnde Sphären zwischen stürmischen Breakdowns, apokalyptischen Rhythmen und versöhnlichen Cleans. Sicher, alles wird durch eingängige und groovige Refrains zusammengehalten, dennoch wollen viele Songs erobert werden....
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Das Schweizer Quintett Sinequanon will mehr sein als eine Metalcore-Band - eine soziale Bewegung, eine Reflexion über die Komplexität der menschlichen Existenz. Die Musik, ein episch-futuristischer Mix aus Rock, Alternative und Metalcore, ist so animierend und herausfordernd wie Trommeln auf dem Weg zur Schlacht. Der Name Sinequanon setzt sich aus drei lateinischen Wörtern zusammen und bedeutet so viel wie «absolute Notwendigkeit». «Aber steht auchr für Selbstbeobachtung, Empathie, Empowerment.» Sänger und Mastermind Yann Savoini gründete die Band im Jahr 2018 als Soloprojekt. Im Jahr 2021 veröffentlichte die Band ihr Debütalbum «Hope brings us together». Seither ist das Fünferpack wiederholt in der Schweiz aufgetreten und hatte die Ehre, für Stick to your Guns, Transport League und Tenside zu eröffnen. Immer mit tierischer Live-Energie; die Songs wechseln zwischen Brutalität und Ernsthaftigkeit. Sie zeugen von der extremen Bandbreite des Komponisten und Multiinstrumentalisten Yann. Wer das zweite Album hört, begibt sich auf eine überraschende Reise in radikal wechselnde Sphären zwischen stürmischen Breakdowns, apokalyptischen Rhythmen und versöhnlichen Cleans. Sicher, alles wird durch eingängige und groovige Refrains zusammengehalten, dennoch wollen viele Songs erobert werden. Es gibt nichts aus den Boxen, was im Vorbeigehen konsumiert werden könnte. «Realities» drängt stets auf die volle Aufmerksamkeit des Hörers und lässt sich nie in die Beiläufigkeit eines Lässigkeit einer Hintergrundbeschallung. Die zehn Songs werden wahrscheinlich Fans von Periphery, Architects, Currents, Oceans Ate Alaska und Leprous. Und wer tief in die kreative Welt hineinhört, wird auf eine zweite Ebene stossen: Die bedeutungsvolle Botschaft. Die Texte, beigesteuert von der Managerin Dorothy Demeester, sprechen die grossen Themen unserer Zeit an: den Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit, die Gefahren der Digitalisierung und die Notwendigkeit von mehr Toleranz im menschlichen Zusammenleben. Ja, das klingt politisch. Und genau das ist es, was die Band sein will und wie sie wahrgenommen werden will. «Im besten Fall», sagt Yann, «schaffen wir mit unserer Musik eine Bewegung». https://sinequanon.band/ https://www.instagram.com/sinequanonmetal/ https://www.youtube.com/channel/UCsIF3CbBiYlXlUcr6ivjX1A https://open.spotify.com/artist/00xanJcYhxz7fqsaP3281l https://www.facebook.com/sinequanonmetal
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