Ein Doppelspiel wie aus dem Roadhouse gecuttet und in die Garage am Asphaltrand reinarrangiert.
Schau welch Traum:
Ursprünglich am Schlagwerk in diversen Bands (Temple Solaire, Rainstorm Society), traute sich Lorenzo Contin 2018 erstmals mit selbstgeschriebenen Songs und Gitarre auf die Bühne. Passenderweise nannte er sich
Waverer
(engl. Zauderer, Zögernder), eine Anspielung auf seine selbstreflexive und ironische Art, eigene Gedanken, Ängste und Erfahrungen in den Songs auseinanderzunehmen.
Auf der Bühne ist es Waverer nun endlich erlaubt, mit Worten und Stimmen zu spielen, sich sogar selbst zu widersprechen. Mit scharfer Ironie bewaffnet, schiesst er sich dabei immer wieder versehentlich selbst ins Bein - so werden tiefe Angste ausgesprochen, hart erkämpfte Meinungen fallen in sich zusammen.
Die mittlerweile sechs(!)köpfige Band vertont das Kopfkino in feinfühlig arrangierten und eingängigen Songs, die mal laut und rotzig, mal sanft und schummrig daherkommen. Mit Röhrenverstärkern und Rhodes-Piano lässt Waverer von der romantischen analogen Welt träumen, welche die Band selbst kaum noch erleben durfte.
und
Irgendwo zwischen verträumtem Rock und verzerrtem Shoegaze schwingt die Musik von
Karim G
In eigenen Worten:
«Begonnen hat dieses
...
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Ein Doppelspiel wie aus dem Roadhouse gecuttet und in die Garage am Asphaltrand reinarrangiert.
Schau welch Traum:
Ursprünglich am Schlagwerk in diversen Bands (Temple Solaire, Rainstorm Society), traute sich Lorenzo Contin 2018 erstmals mit selbstgeschriebenen Songs und Gitarre auf die Bühne. Passenderweise nannte er sich
Waverer
(engl. Zauderer, Zögernder), eine Anspielung auf seine selbstreflexive und ironische Art, eigene Gedanken, Ängste und Erfahrungen in den Songs auseinanderzunehmen.
Auf der Bühne ist es Waverer nun endlich erlaubt, mit Worten und Stimmen zu spielen, sich sogar selbst zu widersprechen. Mit scharfer Ironie bewaffnet, schiesst er sich dabei immer wieder versehentlich selbst ins Bein - so werden tiefe Angste ausgesprochen, hart erkämpfte Meinungen fallen in sich zusammen.
Die mittlerweile sechs(!)köpfige Band vertont das Kopfkino in feinfühlig arrangierten und eingängigen Songs, die mal laut und rotzig, mal sanft und schummrig daherkommen. Mit Röhrenverstärkern und Rhodes-Piano lässt Waverer von der romantischen analogen Welt träumen, welche die Band selbst kaum noch erleben durfte.
und
Irgendwo zwischen verträumtem Rock und verzerrtem Shoegaze schwingt die Musik von
Karim G
In eigenen Worten:
«Begonnen hat dieses Soloprojekt, wie viele andere auch, während dem ersten Corona-Lockdown. Mit dem beklemmenden Gefühl der eigenen vier Wände beschäftigt, war die Musik damals lange Zeit das einzige Ventil, um die aufgestauten Emotionen zu verarbeiten. So schuf ich mir also notgedrungen neue Wände, diesmal aus verzerrten Gitarren. Auch jetzt noch arbeite ich stetig und mit grosser Freude an diesem Projekt weiter (sic!) p.s. live sind wir zu fünft.»
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