Weiche Kanten umgeben die angespitzten Stimmen.
STRUKTURSTRUKTUR veröffentlicht am 7. März sein Debutalbum «the Gestalt». Gezeichnet von Intimität, Verharren, Bestehen und Aufbruch stellt die Veröffentlichung eine erste Etappe der Suche nach der eigenen künstlerischen Identität dar. Die Musik der Luzerner Band STRUKTURSTRUKTUR lässt sich nicht auf ein Genre festlegen.
In ihren konstruierten Klanglandschaften verweben und collagieren sie Elemente elektronischer Musik, des Kraut-Rocks, der Minimal Music, Wave und PostPunk. Ein experimentelles Geflecht aus repetitiven Rhythmen und Patterns hinter denen flimmernde, statische Gebilde erscheinen.
STRUKTURSTRUKTUR wurde von Vincent Rigling im Rahmen seines Bachelorabschlusses im Herbst 2021 ins Leben gerufen. Als dieses wurde es im Sommer 2022 nominiert und erhielt den «Strebi - Stiftungspreis». Als Masterkonzert wurde es zwei Jahre später mit dem «Nachwuchsförderpreis ST.ART» ausgezeichnet.
Das präzis arrangierte und sorgfältig gespielte Räderwerk der beiden Schlagzeuger Silvan Schmid und Simon Scherrer transformiert sich zu einer rhythmischen Landschaft auf welchen die explorativen Patterns der Gitarre pointilistische Umrisse malen. Um sie herum lässt Vincent Rigling Orgelähnliche Drohnen schweben - mal schwerer, mal leichter.
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Weiche Kanten umgeben die angespitzten Stimmen.
STRUKTURSTRUKTUR veröffentlicht am 7. März sein Debutalbum «the Gestalt». Gezeichnet von Intimität, Verharren, Bestehen und Aufbruch stellt die Veröffentlichung eine erste Etappe der Suche nach der eigenen künstlerischen Identität dar. Die Musik der Luzerner Band STRUKTURSTRUKTUR lässt sich nicht auf ein Genre festlegen.
In ihren konstruierten Klanglandschaften verweben und collagieren sie Elemente elektronischer Musik, des Kraut-Rocks, der Minimal Music, Wave und PostPunk. Ein experimentelles Geflecht aus repetitiven Rhythmen und Patterns hinter denen flimmernde, statische Gebilde erscheinen.
STRUKTURSTRUKTUR wurde von Vincent Rigling im Rahmen seines Bachelorabschlusses im Herbst 2021 ins Leben gerufen. Als dieses wurde es im Sommer 2022 nominiert und erhielt den «Strebi - Stiftungspreis». Als Masterkonzert wurde es zwei Jahre später mit dem «Nachwuchsförderpreis ST.ART» ausgezeichnet.
Das präzis arrangierte und sorgfältig gespielte Räderwerk der beiden Schlagzeuger Silvan Schmid und Simon Scherrer transformiert sich zu einer rhythmischen Landschaft auf welchen die explorativen Patterns der Gitarre pointilistische Umrisse malen. Um sie herum lässt Vincent Rigling Orgelähnliche Drohnen schweben - mal schwerer, mal leichter. Im Fundament dieses massigen Organismus ankert Leander Schöpfer, welcher mit dem Bass die verschiedenen Ebenen durchleuchtet, verharrt und wieder weiterwandert.
Ihre musikalische Dynamik ist getragen von einer Intimität und einem tiefen Vertrauen, das die Musiker untereinander verbindet. Das Wechselspiel aus Treibkraft und Stillstand erzeugt einen Sog, den einen fiebrig hineinzieht.
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