Der neue Dokumentarfilm «Macht und Ohnmacht – Wenn Schweizer Konzerne Leben zerstören» zeigt in 60 Minuten zwei Schauplätze, die kaum weiter auseinanderliegen könnten: 18'000 Kilometer Luftlinie liegen zwischen der Andenprovinz Espinar und dem Regenwald auf der südostasiatischen Insel Borneo. Doch die indigenen Gemeinschaften beider Regionen verbindet ihr Kampf gegen eine gigantische, aus der Schweiz gesteuerte Mine.
Die Menschen kämpfen gegen die Vernichtung ihrer Lebensgrundlagen und für ihr Land und ihre Gesundheit. Ihre Kraft liegt in der Gemeinschaft, die jedoch durch falsche Versprechungen und perfide Taktiken der Konzerne unter Druck gerät. Doch Aufgeben ist keine Option.
Die Schweiz und Europa hängen massgeblich von Ressourcen aus dem Ausland ab. Rohstoffabbau hinterlässt immer Spuren. Es ist aber ein Unterschied, ob diese Spuren nach kurzer Zeit wieder verwischt werden oder ob langfristige Abdrücke zurückbleiben.
Nach dem Film besteht die Möglichkeit über diese Unterschiede zu diskutieren.
Die Filmvorführung am 11. März startet um 19 Uhr im Gleis 21 (Dietikon). Eintritt frei. Apéro offeriert durch Dieter Pestalozzi (Dietikon) und Sonja Gehrig (Urdorf).
Die Schweiz und Europa hängen massgeblich von Ressourcen aus dem Ausland ab. Rohstoffabbau hinterlässt immer Spuren. Es ist aber ein Unterschied, ob diese Spuren nach kurzer Zeit wieder verwischt werden oder ob langfristige Abdrücke zurückbleiben.
Nach dem Film besteht die Möglichkeit über diese Unterschiede zu diskutieren.
Die Filmvorführung am 11. März startet um 19 Uhr im Gleis 21 (Dietikon). Eintritt frei. Apéro offeriert durch Dieter Pestalozzi (Dietikon) und Sonja Gehrig (Urdorf).
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