In einer Welt, in der Dating-Plattformen unseren Alltag und unsere Beziehungen prägen, fragt «wisch und weg»: Wie beeinflusst das Internet unser Selbstbild? Welche Rolle spielen digitale Identitäten in unserer Wahrnehmung – und wie prägen sie unser Dating-Verhalten?
«wisch und weg» ist ein Bewegungsprojekt mit jungen Menschen aus der Innerschweiz. Hier vereinen sich Bewegung, Musik und Video zu einer einzigartigen Klang- und Bildwelt. Die Performance beschäftigt sich mit der Frage des Schönseins im digitalen Raum und erforscht, wie Dating- Plattformen Beziehungen verändern. Sie hinterfragt das Streben nach Anerkennung und Schönheit in der digitalen Welt – und das Spiel mit realen und nicht-realen Identitäten.
Mitwirkende
Adriana Elmiger, Mia Louisa Bodenmüller, Sol Jarkovich, Jasmine Heinzer, Anna Betzoll, Laila Arendt, Catherine Plichta (Performance); Anaïs Grütter (Inszenierung, künstlerische Leitung, Leitung Proben); Bettina Glaus (Inszenierung, künstlerische Leitung, Produktionsleitung); Larissa Odermatt (Videodesign); Nina Steinemann, Laila Arendt (Ausstattung); Angie Addo (Sounddesign); Yvonne Sieber (choreografische Begleitung); Marc Hostettler (Lichtdesign)
Eintritt
Freie Preiswahl: 25 CHF (Normal) / 35 CHF (Soli) / 15 CHF (Mini)
Website
grenzgaenge.ch
Eine Veranstaltung innerhalb des Kulturprojekts schön?!. 2025 der Albert Köchlin Stiftung.