VERNISSAGE<br />Sonntag, 23. Februar 2025, 11.30 Uhr <p> </p> <p>«Es ist sehr schön, was du gemacht h…» Matthias Bosshart, Urs Frei, Adrian Schiess</p> <p>Die Ausstellung mit Werken von Matthias Bosshart (*1950, Eschlikon), Urs Frei (1958, Zürich – 2023, Zürich) und Adrian Schiess (*1959, Zürich) widmet sich deren künstlerischen Austauschmomenten und Überschneidungspunkten. Charakteristisch für die drei Künstler sind abstrakte, nicht-illustrative Arbeiten. In ihrem Schaffensprozess spielen oder spielten die Handhabung der verwendeten Materialien, die Aussagekraft der entschiedenen Farbigkeit und der Objektcharakter der Bilder eine ausschlaggebende Rolle. Charakteristisch ist ihnen das Ausloten der Grenzen des Mediums Malerei, indem nicht der Abbildcharakter, sondern die Materialität von Farbe im Zentrum steht. Bei allen drei Kunstschaffenden geschieht dies auf individuelle Weise. Doch in der Zusammenschau ihrer Arbeiten werden relevante Gemeinsamkeiten sichtbar.</p> <p> </p> <p>Türöffnung: 11.00 Uhr, Begrüssung: 11.30 Uhr</p> <p>Begrüssung: Dr. Patrick Sommer, Präsident Stiftung Kunst(Zeug)Haus<br />Einführung in «Es ist sehr schön, was du gemacht h…»: Simone Kobler, Co-Direktorin<br />Einführung in die Ausstellung von Delia Ferraro im Seitenwagen: Céline...
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VERNISSAGE<br />Sonntag, 23. Februar 2025, 11.30 Uhr <p> </p> <p>«Es ist sehr schön, was du gemacht h…» Matthias Bosshart, Urs Frei, Adrian Schiess</p> <p>Die Ausstellung mit Werken von Matthias Bosshart (*1950, Eschlikon), Urs Frei (1958, Zürich – 2023, Zürich) und Adrian Schiess (*1959, Zürich) widmet sich deren künstlerischen Austauschmomenten und Überschneidungspunkten. Charakteristisch für die drei Künstler sind abstrakte, nicht-illustrative Arbeiten. In ihrem Schaffensprozess spielen oder spielten die Handhabung der verwendeten Materialien, die Aussagekraft der entschiedenen Farbigkeit und der Objektcharakter der Bilder eine ausschlaggebende Rolle. Charakteristisch ist ihnen das Ausloten der Grenzen des Mediums Malerei, indem nicht der Abbildcharakter, sondern die Materialität von Farbe im Zentrum steht. Bei allen drei Kunstschaffenden geschieht dies auf individuelle Weise. Doch in der Zusammenschau ihrer Arbeiten werden relevante Gemeinsamkeiten sichtbar.</p> <p> </p> <p>Türöffnung: 11.00 Uhr, Begrüssung: 11.30 Uhr</p> <p>Begrüssung: Dr. Patrick Sommer, Präsident Stiftung Kunst(Zeug)Haus<br />Einführung in «Es ist sehr schön, was du gemacht h…»: Simone Kobler, Co-Direktorin<br />Einführung in die Ausstellung von Delia Ferraro im Seitenwagen: Céline Gaillard, Co-Direktorin<br />Anschliessend Apéro.</p> <p>Parallel zur Vernissage findet eine Kindervernissage mit <em>artefix kultur und schule </em>statt. </p> <p> </p> <p> </p>
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