Der Autor dieses Stücks ist Ödön von Horváth (1901 - 1938). Er ist ein ungarischer Schriftsteller, welcher auf deutsch verschiedene Werke veröffentlichte.
Eine Zeit lebte er in Deutschland und veröffentlichte Stücke. Seine Werke wurden aufgrund seiner Ablehnung gegenüber dem Nationalsozialismus in Deutschland jedoch verboten und nicht aufgeführt. Jedoch hatte er in anderen Ländern, wie den Niederlanden Erfolg.
Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte er sehr vorsichtig, da ihm der Zeitpunkt seines Tods prophezeit wurde und er daraufhin sehr abergläubisch wurde.
Zu seinen bekanntesten Werken gehören «Jugend ohne Gott», «Der ewige Spiesser» und «Glaube Liebe Hoffnung».
Glaube Liebe Hoffnung handelt im Österreich der 1930er Jahre. Ödön von Horvath, Zeitzeuge und Autor dieses Werkes, kritisiert die sozialen und wirtschaftlichen Ungerechtigkeiten der damaligen Welt.
In Zeiten einer Wirtschaftskrise ringt das Volk um jeden Pfenning. Die Menschen sind verzweifelt und die Arbeitslosigkeit ist so hoch wie noch nie zuvor.
Im Mittelpunkt steht die junge Elisabeth, die vergeblich versucht in einer Welt voller Ungerechtigkeit und Vorurteilen zu überleben. Sie fällt in einen Teufelskreis, aus dem der Staat ihr keinen Ausweg lässt.
Der Roman erzählt ihre tragische Geschichte in einer
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Der Autor dieses Stücks ist Ödön von Horváth (1901 - 1938). Er ist ein ungarischer Schriftsteller, welcher auf deutsch verschiedene Werke veröffentlichte.
Eine Zeit lebte er in Deutschland und veröffentlichte Stücke. Seine Werke wurden aufgrund seiner Ablehnung gegenüber dem Nationalsozialismus in Deutschland jedoch verboten und nicht aufgeführt. Jedoch hatte er in anderen Ländern, wie den Niederlanden Erfolg.
Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte er sehr vorsichtig, da ihm der Zeitpunkt seines Tods prophezeit wurde und er daraufhin sehr abergläubisch wurde.
Zu seinen bekanntesten Werken gehören «Jugend ohne Gott», «Der ewige Spiesser» und «Glaube Liebe Hoffnung».
Glaube Liebe Hoffnung handelt im Österreich der 1930er Jahre. Ödön von Horvath, Zeitzeuge und Autor dieses Werkes, kritisiert die sozialen und wirtschaftlichen Ungerechtigkeiten der damaligen Welt.
In Zeiten einer Wirtschaftskrise ringt das Volk um jeden Pfenning. Die Menschen sind verzweifelt und die Arbeitslosigkeit ist so hoch wie noch nie zuvor.
Im Mittelpunkt steht die junge Elisabeth, die vergeblich versucht in einer Welt voller Ungerechtigkeit und Vorurteilen zu überleben. Sie fällt in einen Teufelskreis, aus dem der Staat ihr keinen Ausweg lässt.
Der Roman erzählt ihre tragische Geschichte in einer humorvollen und ironischen Art.
Schafft sie es aus dieser schwierigen Situation heraus oder scheitert sie doch?
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