Stärnestaub

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Credits: Theater Fauteuil

Début:

Alles beginnt während einer Fasnacht auf einem Dach am Rhein. Dort sitzt der 81-jährige Florian und wartet auf seine Fasnachtszauber-Fee, die ihm an der Fasnacht versprochen hat, ihn zu sich zu holen, noch bevor es am Donnerstagmorgen von der Martinskirche vier Uhr schlägt. "Wenn d'ra glaubsch", hatte sie damals gesagt. Das war allerdings 1968. Seither sitzt Florian jede Fasnacht treu wartend auf seinem Hausdach und heute, so ist er jedenfalls überzeugt, wird sie ihr Versprechen wahr werden lassen. Feuerwehrhauptmann Brändli, als unumstösslicher Realist, droht dies zu vereiteln. Auf abenteuerliche Weise lässt Florian den Feuerwehrhauptmann in Rückblenden erleben, wie alles begann und führt ihn in die Kunst ein, Gedanken Wirklichkeit werden zu lassen. Brändli erlebt, dass sich auch heute noch Wunder ereignen, sofern man nur fest genug daran glaubt. Auf seinem Erkenntnisweg macht der Feuerwehrhauptmann Bekanntschaft mit sprechenden Bäumen, ausgemusterten Rheinschiffen, dem Fünfzigerjahr-Rock’n Roll-Geist und den aufgestellten Basler Ratten.

Eines ist sicher. Der Feuerwehrhauptmann ist am Schluss der Geschichte nicht mehr derselbe. Und der Traum des alten Florian? Wird er in Erfüllung gehen? Wird die Fasnachtszauber-Fee ihr Versprechen einlösen?

"Heb Dyny Dräum
und stell Dir sy

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Alles beginnt während einer Fasnacht auf einem Dach am Rhein. Dort sitzt der 81-jährige Florian und wartet auf seine Fasnachtszauber-Fee, die ihm an der Fasnacht versprochen hat, ihn zu sich zu holen, noch bevor es am Donnerstagmorgen von der Martinskirche vier Uhr schlägt. "Wenn d'ra glaubsch", hatte sie damals gesagt. Das war allerdings 1968. Seither sitzt Florian jede Fasnacht treu wartend auf seinem Hausdach und heute, so ist er jedenfalls überzeugt, wird sie ihr Versprechen wahr werden lassen. Feuerwehrhauptmann Brändli, als unumstösslicher Realist, droht dies zu vereiteln. Auf abenteuerliche Weise lässt Florian den Feuerwehrhauptmann in Rückblenden erleben, wie alles begann und führt ihn in die Kunst ein, Gedanken Wirklichkeit werden zu lassen. Brändli erlebt, dass sich auch heute noch Wunder ereignen, sofern man nur fest genug daran glaubt. Auf seinem Erkenntnisweg macht der Feuerwehrhauptmann Bekanntschaft mit sprechenden Bäumen, ausgemusterten Rheinschiffen, dem Fünfzigerjahr-Rock’n Roll-Geist und den aufgestellten Basler Ratten.

Eines ist sicher. Der Feuerwehrhauptmann ist am Schluss der Geschichte nicht mehr derselbe. Und der Traum des alten Florian? Wird er in Erfüllung gehen? Wird die Fasnachtszauber-Fee ihr Versprechen einlösen?

"Heb Dyny Dräum
und stell Dir sy vor,
nur wär e Draum het
macht e Draum wohr"
...so verspricht sie es, in ihrem Song "Phantasie".

Ensemble: Alex Felix, Helena Bühler, Jonas Göttin, Roland Niederer,Colette Greder, Noemi Schaerer/Mirjam Baur, Flurina Eckinger, Fabienne Jäggi, Andreas Lucco, David Pavlu / Jonathan Bötticher, Balz Aliesch, Adrian Borter, Peter Hanel, Joël Eschbach.

Orchester: Alain Veltin (Keyboard), Gerd-Friedrich Lang (Keyboard), Dominik Schürmann (Bass), Johannes Gutfleisch (Drums), Andrei Ichtchenko (Akkordeon)

Regie: Tumasch Clalüna
Regieassistenz: Nathalie Manthey
Bühne und Kostüme: Manfred Schmidt

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